Leserrezension zu "Totenstimmen" von Amanda Stevens

Leserrezension

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Wieder habe ich an einem Abend diesen dritten Band über die Abenteuer der Friedhofsrestauratorin Amelia Gray verschlungen. Die Geschichte einer außergewöhnlichen Frau, die von Kindheit an Geister sieht, wird genauso spannend weitererzählt wie in den beiden vorherigen Bänden Totenhauch und Totenlichter. Das Ende lässt allerdings durchaus eine Fortsetzung oder einen Spin-Of zu.
 Ihre unglückliche Liebe zu dem geheimnisvollen Detektiv Devlin kann erst Erfüllung finden, wenn dieser mit der Vergangenheit abgeschlossen hat. Seine tote Frau sucht den unglücklichen Mann nach wie vor heim und bringt auch Amelia das Fürchten bei. Doch Devlins kleine, ebenfalls verstorbene Tochter bittet Amelia um Hilfe, was deren Leben vollkommen umkrempeln würde.
Zudem fordert der Geist eines ermordeten Polizisten sie auf, ihm bei der Suche nach seinem Mörder zu helfen. Amelia recherchiert in beiden Fällen, die wiederum mit Devlins Vergangenheit zu tun haben und kommt der Wahrheit langsam auf die Spur. Doch dabei muss sie mit einem einflussreichen Nekromagier fertig werden, der Devlin und sie am liebsten tot sehen würde und sie in eine Falle lockt.
Wieder einmal ein packender und einfühlsam geschriebener Thriller aus der Feder von Amanda Stevens, dem ich gerne fünf von fünf Punkten gebe.

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