Die Autorin entführt uns in eine Welt der Zukunft, voller Prophetie, Geister und Magie, in der Menschen mit seherischen Gaben als Verbrecher abgestempelt werden. Die Seher unterteilen sich in verschiedene Gilden mit besonderen Fähigkeiten. Dieses wird zu Anfang des Buches graphisch dargestellt, ebenso wie der Plan der Kolonie, in welche die junge Heldin Paige Mahoney verschleppt wird.
Paige ist eine Traumwandlerin, und zwar eine mit besonders starken Fähigkeiten und sie gehört zu einer Unterweltgang. Eines Tages begeht sie allein mit ihren geistigen Fähigkeiten einen Mord und wird nach einer mißglückten Flucht in eine seltsame Stadt namens Sheol I gebracht, die von gefühllosen Wesen - den Rephaim - beherrscht wird. Diese stammen nicht von dieser Welt.
Die irdischen Regierungen haben bereits seit 200 Jahren eine Abmachung mit diesen Wesen und schieben die Seher dorthin ab, wo sie den Rephaim dienen müssen. In der Obhut von Hütern werden sie ausgebildet, um gegen menschenfressende Wesen, die Emim, zu kämpfen, die außerhalb der Stadt ihr Unwesen treiben.
Paiges rebellischer Charakter zieht schnell den Unmut der Rephaim-Herrscherin auf sich.
Diese ist zudem erpicht darauf, die außergewöhnlich starken Fähigkeiten von Paige in sich aufzunehmen und nur die seltsame, fast mitfühlende Verbindung zwischen Paige und ihrem Hüter verhindert das - vorläufig. Dann plant Paige mit anderen Gefangenen einen Ausbruch, bei dem sie ihr Leben risikiert.
Die Träumerin ist der Auftakt zu einer siebenteiligen Serie und wenn es so spannend weitergeht, kann diese Geschichte durchaus den Tributen von Panem den Rang ablaufen. Der Leser selbst schlüpft in die Haut von Paige Mahoney und wird schnell in diese unbarmherzige Welt hineingezogen. Ein sehr gelungener Genremix zwischen Fantasy und Science Fiction. Fünf von fünf Punkten.
Danke an den Berlin Verlag für das schöne Rezensionsexemplar!
Paige ist eine Traumwandlerin, und zwar eine mit besonders starken Fähigkeiten und sie gehört zu einer Unterweltgang. Eines Tages begeht sie allein mit ihren geistigen Fähigkeiten einen Mord und wird nach einer mißglückten Flucht in eine seltsame Stadt namens Sheol I gebracht, die von gefühllosen Wesen - den Rephaim - beherrscht wird. Diese stammen nicht von dieser Welt.
Die irdischen Regierungen haben bereits seit 200 Jahren eine Abmachung mit diesen Wesen und schieben die Seher dorthin ab, wo sie den Rephaim dienen müssen. In der Obhut von Hütern werden sie ausgebildet, um gegen menschenfressende Wesen, die Emim, zu kämpfen, die außerhalb der Stadt ihr Unwesen treiben.
Paiges rebellischer Charakter zieht schnell den Unmut der Rephaim-Herrscherin auf sich.
Diese ist zudem erpicht darauf, die außergewöhnlich starken Fähigkeiten von Paige in sich aufzunehmen und nur die seltsame, fast mitfühlende Verbindung zwischen Paige und ihrem Hüter verhindert das - vorläufig. Dann plant Paige mit anderen Gefangenen einen Ausbruch, bei dem sie ihr Leben risikiert.
Die Träumerin ist der Auftakt zu einer siebenteiligen Serie und wenn es so spannend weitergeht, kann diese Geschichte durchaus den Tributen von Panem den Rang ablaufen. Der Leser selbst schlüpft in die Haut von Paige Mahoney und wird schnell in diese unbarmherzige Welt hineingezogen. Ein sehr gelungener Genremix zwischen Fantasy und Science Fiction. Fünf von fünf Punkten.
Danke an den Berlin Verlag für das schöne Rezensionsexemplar!