Mit diesem Buch legt der Autor eine gelungene Fortsetzung zu "Die Schatten von Edinburgh" vor, obwohl man beide Bände auch problemlos alleine lesen kann. Sein Rezept aus Krimi, Mystery und dem Setting im alten England funktioniert erneut, denn man wird schnell in den Bann der beiden verschrobenen Ermittler McGray und Frey gezogen. Der eher grobe, wagemutige Schotte und der aristokratische, zurückhaltende Engländer bilden ein ulkiges Gespann, das manchmal gegeneinander statt miteinander zu arbeiten scheint, trotzdem ergänzen sie sich perfekt.
Bei ihrem zweiten Fall bekommen sie es mit dem ausgebrochenen, adligen Insassen eines Irrenhauses zu tun, der seinen alten Familienfluch zu lösen sucht. Sie kämpfen mit jeder Art von Verrat, Geheimnissen, Verschwörungen, Flüchen und einer Menge Hexerei. Langweilig wird es jedenfalls nie!
Dass Hexerei auch mit McGrays Schwester und ihrem Verbrechen zu tun haben könnte, für das sie im gleichen Sanatorium einsitzt, deutet die Geschichte nur an und man muss gespannt auf den dritten Band warten, um mehr zu erfahren. Von mir gibt es dafür erneut fünf von fünf Punkten.
Bei ihrem zweiten Fall bekommen sie es mit dem ausgebrochenen, adligen Insassen eines Irrenhauses zu tun, der seinen alten Familienfluch zu lösen sucht. Sie kämpfen mit jeder Art von Verrat, Geheimnissen, Verschwörungen, Flüchen und einer Menge Hexerei. Langweilig wird es jedenfalls nie!
Dass Hexerei auch mit McGrays Schwester und ihrem Verbrechen zu tun haben könnte, für das sie im gleichen Sanatorium einsitzt, deutet die Geschichte nur an und man muss gespannt auf den dritten Band warten, um mehr zu erfahren. Von mir gibt es dafür erneut fünf von fünf Punkten.