Lesemonat Februar

Lesemonat Februar
Hallo :)
Heute gibt es einen Blogeintrag zu meinem Lesemonat Februar und eine kurze Rückblende wie der Monat sonst so war.
Für meinen Blog habe ich ingesamt 3.820 Wörter geschrieben und für meine Fanfictions ganze 7.104 Wörter was ganze 390 Wörter pro Tag macht. Leider ist das weit unter dem Ziel von 500 Wörtern pro Tag, aber trotz allem bin ich stolz auf mich. Der Februar hatte es ganz schön in sich und da hatte ich einfach auch oft keinen Kopf dafür um mich mal hinzusetzen und für meine Freizeitprojekte zu schreiben. Stattdessen habe ich dann oft nachts gemalt, denn mit dem Schlaf sah es oft ziemlich mau aus. Im März möchte ich dann endlich einmal mit dem Buch beginnen.
  1. Ende gut, alles gut! von Thomas Herzberg, 211 Seiten, 4/5 Sternen
  2. Die Öko-Challenge von Komplett-Media, 176 Seiten, 4/5 Sternen, Booktalk
  3. Selfies vom Mond von André Nagerski, 123 Seiten, 4/5 Sternen, Rezension
  4. Der Tote im Strandkorb von Anna Johannsen, 284 Seiten, 2,5/5 Sternen
  5. Wenn nicht jetzt, wann dann von Harald Lesch, 369 Seiten, 4/5 Sternen, Rezension
  6. To Kill a Mockingbird von Harper Lee, 324 Seiten, 4,5/5 Sternen
  7. Mörderinnen von Veikko Bartel, 240 Seiten, 5/5 Sternen, Rezension
  8. Nur eine Ewigkeit mit dir von Kristina Moninger, 300 Seiten, 3/5 Sternen
  9. Retribution Ridge von Anna Willett, 232 Seiten, 1,5/5 Sternen
  10. Rabenschwarze Intelligenz von Josef H. Reichhoff, 256 Seiten, 5/5 Sternen
  11. Watership Down von Richard Adams, 485 Seiten, 5/5 Sternen
  12. Unbarmherzig von Markus Kleinknecht, 424 Seiten, 4/5 Sternen
  13. Brainspam von Torsten Sträter, 191 Seiten, 3/5 Sternen
  14. Wie ich vom Weg abkam um nicht auf der Strecke zu bleiben von Eduard Freundlinger, 276 Seiten, 3,5/5 Sternen
  15. Solange die Hoffnung uns gehört von Linda Winterberg, 471 Seiten, 5/5 Sternen
  16. One perfect lie - Der Schein trügt von Lisa Scottoline, 412 Seiten, 2/5 Sternen
  17. Das Blut der Hirsche von Mons Kallentoft und Markus Lutteman, 397 Seiten, 4,5/5 Sternen Rezension
  18. Mörder von Veikko Bartel, 256 Seiten, 5/5 Sternen
  19. In all den Jahren von Barbara Leciejewski, 449 Seiten, 4/5 Sternen
  20. Weil mein Herz dich ruft von Jennifer Waschke, 269 Seiten, 4,5/5 Sternen

Insgesamt 6.145 von 26.250 Seiten und 20 von 75 Büchern, 311 Seiten/Buch
Januar: 11 Bücher, 3.000 Seiten, 273 Seiten/Buch
Februar: 9 Bücher, 3.145 Seiten, 350 Seiten/Buch
Genre
Humor: 1
Klassiker: 2
Krimi: 2
Psychothriller:2
Roman: 4
Sachbuch:4
Science-Fiction: 1
Thriller: 2
True Crime: 2
Neuzugang
Der Präsident von Sam Bourne
Rezensionsexemplare
Das Blut der Hirsche von Mons Kallentoft und Markus Lutteman, 397 Seiten
Mörder von Veikko Bartel, 256 Seiten
Weil mein Herz dich ruft von Jennifer Waschke, 269 Seiten
Noch einmal vielen Dank dafür ♥

Lese ich gerade:
Die Stille vor dem Tod von Cody McFadyen, Thriller
Das Universum für Neugierige von Harald Lesch, Sachbuch
Mit meinen Challenges komme ich sehr gut vorran und mal schauen wann ich die erste beendet habe.
Auf meinem SuB befinden sich noch 5 Bücher und 3 ebooks. Mittlerweile habe ich meinen Reader endlich einmal aufgeräumt und gnadenlos alles aussortiert, was mich nicht interessiert. Vieles ist wegen dem langen Krankenhausaufenthalt drauf gelandet und da war mir von vorne herein klar, dass ich die nach dem Aufenthalt garantiert nicht mehr lesen möchte. Ansonsten ist in der langen Liste von Büchern in der Ausleihe momentan nichts interessantes dabei, weshalb mein SuB wahrscheinlich noch kleiner werden wird.
Meine persönlichen Highlights waren:
Mörder von Veikko Bartel, 256 Seiten, 5/5 Sternen
Solange die Hoffnung uns gehört von Linda Winterberg, 471 Seiten, 5/5 Sternen
Wie das Buch "Mörderinnen" vom gleichen Autor ist auch das Buch "Mörder" ein Highlight für mich. Es ist aus der Sicht des Strafverteidigers geschrieben und man erfährt so einiges, was man teilweise auch einfach nicht wissen wollte.
Das Buch "Solange die Hoffnung uns gehört" ist ein weiteres Highlight trotz des sehr traurigen Themas. Einigen von euch dürfte das Thema "Kinderverschickung" während dem II. Weltkrieg bekannt sein und hier in dem Buch geht es darum. Um ihr Kind Ruth zu schützen shickt die jüdische Anni ihr Kind mit dem Zug nach England. Sie bemüht sich so schnell wie es geht nachzureisen, doch da der Krieg ausbricht scheint ein Wiedersehen mit der Tochter nicht mehr möglich. Die ganze Handlung hat mich nachdenklich gestimmt und sie zeigt auch, dass wir so etwas wie den Holocaust nie wieder zulassen sollten.
Und enttäuscht ware ich von One perfect lie - Der Schein trügt von Lisa Scottoline, 412 Seiten, 2/5 Sternen
Wieder ein ausgeliehener Psychothriller, der mich einfach nur enttäuscht hat. Die Handlung ist schlecht umgesetzt und mir hat es einfach nicht gefallen. Die Bewertungen sind zum Großteil sehr gut, was mich wirklich geschockt hat. Mir hat es nicht gefallen, aber vielleicht gefällt es ja wem anderen.
Im Februar ist einiges passiert und es hat mir nur wieder vor Augen geführt wie kurzweilig das Leben doch ist. Ich wollte ja eine Lösung für das Problem "Traumafolgestörung" finden, aber irgendwie komme ich mit dem Thema auf keinen grünen Zweig. Jedoch ist es auch nicht schlau das alles so zu lassen und es wäre wirklich wichtig, dass ich darunter einen Schlussstrich ziehen kann.
Im März werde ich auf jden Fall mal mich um einige Dinge kümmern, denn durch aufschieben wird das alles nicht mehr besser. Es ist echt ärgerlich, dass das alles so schief gelaufen ist und die Angst vorm Arzt jetzt unüberwindbar scheint. Und ich frage mich immer noch, was sich all die beteiligten Personen gedacht haben.
Und dann habe ich einige Änderungen an meinen Social Media Kanälen vorgenommen. Ich weiß nicht, ob ich überhaupt noch einmal anonyme Kommentare in irgendeiner Form zulassen möchte. Leider wurde das gnadenlos ausgenutzt und da ich diese Menschen nicht sperren kann ohne die Funktion komplett auszuschalten, habe ich mich gegen die anonymen Kommentare entschieden. Manche Menschen wissen halt einfach nicht wann einmal Schluss ist und meinen sich einem aufzuzwängen, auch wenn man sie schon sehr oft abgewiesen hat.
Im März wird wahrscheinlich ein Blogeintrag zum Thema "Traumfolgestörung" kommen. Ich werde wahrscheinlich entweder noch einmal das Thema "Mobbing" oder "Ärzte"(Medical PTSD) aufgreifen oder einfach beides. Beide Sachen sind nicht das Initialtrauma, deshalb fällt es mir auch da etwas leichter darüber zu schreiben. Ihr könnte gerne Fragen dazu stellen.Ich möchte einfach etwas die Vorurteile abbauen, denn leider sind die doch sehr groß! Deshalb schreibe ich auch schon seit sehr vielen Jahren darüber Geschichten. Nicht jeder mit einer Mobbingerfahrung bekommt zwangsläufig eine PTBS. Und bei jedem wirkt sich so etwas auch anders aus. Ich hatte zum Beispiel Jahre lang sehr große Probleme damit Umarmungen und andere Berührungen zu ertragen und das ganz egal von wem. So etwas führt in einer Beziehung zwangsläufig zu Problemen. Mittlerweile habe ich damit nicht mehr so große Probleme. Und da gibt es noch so einiges anderes, was man zum Thema schreiben kann. Zum Beispiel was zu den Schlafproblemen, die sich durch die überhöhte Wachsamkeit entwickelt. Ohrstöpsel kann ich zum Beispiel problemlos tragen, aber eine Schlafmaske nicht. Es gibt auch Tage an denen ich mich unheimlich dafür schäme, dass mich das alles nicht ganz so kalt lässt. Als ich damals ans Kolleg kam meinte mal jemand, dass man sich bei Mobbing ja nur wehren braucht und dann hört das schon auf. Das ist leider nicht so, ansonsten würde es viel weniger Mobbing geben! Ich weiß gar nicht wie oft ich mich gegen die Menschen gewehrt habe oder schützend vor anderen stand. Die Welt ist nun einmal nicht schwarz und weiß und auf A folgt nicht immer B. Und es ist immer leichter dem Opfer die Schuld in die Schuhe zu schieben, anstatt mal darüber zu denken wie das überhaupt alles passieren konnte.
Liebe Grüße

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