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Dialog mit Kindern über ihr Lernen
Abeit mit Lerngeschichten = Unterstützung der kindlichen Lernprozesse
wichtig ist das Wohlfühelen in der Einrichtung
Entfaltung der Lerndisposition
Lernfortschritte
Bewu0tmacheung der eigenen Lernstrategien
Lernumwelt aktiv erkunden
Erfahrungen machen, dass kindliche Mitteilungen gehört und ernst genommen werden
Erwachsene müssen die Bedürfnisse und Interessen der Kinder aufmerksam wahrnehmen
Planung von Schritten beim Austausch mit Kindern ist wichtig
Austausch sollte nach dem Prinzip der Gleichewertigkeit verlaufen
Wertschätzung ist wichtig
zu berücksichtigen ist dabei: Entwickelungsstand, sprachliche Fähigkeiten, inidvidueller Gesprächsbedarf und Vorlieben des Kindes
Im Austausch ist neben viel Einfühlungsvermögen auch wichtig
Perspektive des Kindes einnehen und dieAusdrucksformen beobachten, sich auf einen handelnden Dialog einlassen, alles was man mach sprachlich zu erklären
Kennzeichen einer dialogischen Handlung
Sicherheit schaffen
Zeitnehmen, Dialogpartner in seinem Wesen wahrnehmen, nicht bewerten, freillig sprechen nicht aus Zwang
Offenheit
offene Annahme der Ansichten und des Erlebens, Bereitschaft sich auch beeinflussen zu lassen, eigenen Sichtweise nicht gegen, sondern neben den Dialogpartner stellen.
Haltung des Lernenden
Bewusstmachen, dass man nicht alles wissen kann. Eigenen Annahmen sind subjektiv ( bewußt machen ), Bereitschaft Neues zu erfahren.
Erkundende Haltungs
Bedürfnisse etwas über die Meinung des Dialogpartners zu erfahren
Bewusstsein, dass der Fragende nicht immer die richtige Fragen stellen kann
Bereitschaft gemeinsam nachzudenken
Aktives Zuhören
echtes Interesse
Rückmeldungen geben
nicht nur hören was zur eigenen Meinung passt
Einfühlung in den Partner
Echtheit
Interesse an den Ansichten des Gesprächspartners nicht vortäuschen
Offen mitteilen wenn der Gesprächszeitpunkt ungünstig ist
eigenen Gedanken und Gefühle offen aussprechen ( Ich Botschaften )
SPTP differenziert B Thomsen