Lemon Bars, zweiter Versuch

Lemon Bars, zweiter Versuch
Ich habe euch hier von meinem ersten Versuch der Lemon Bars berichtet, der nicht ganz erfolgreich war. Natürlich hat mir das Rezept aber keine Ruhe gelassen und so habe ich letztens für eine Party einen neuen Versuch gestartet. Diesmal in einer geschlossenen Form, sicher ist sicher. Und was soll ich sagen? Alles lief total reibungslos und die Lemon Bars sind einfach köstlich. Die Zitrone kommt intensiv durch und macht das ganze sehr fruchtig, die Butter sorgt dann im Nachgang für den runden Abschluss. Beides zusammen ergibt bei mir den direkten Impuls "Mehr!!".
Hier ist das Rezept für eine Form mit den ungefähren Maßen 33x23x5 cm:
Für den Shortbreadboden:290g Mehl70g Zuckeretwas Salz230g Butter2 TL abgeriebene Zitronenschale
Für die Zitronenmasse:210g Zucker3 Eier100 ml frisch gepressten Zitronensaft (entspricht je nach Größe 3-4 Zitronen)3 TL abgeriebene Zitronenschale
Lemon Bars, zweiter Versuch
Der Ofen wird auf 170°C bzw. 160°C Umluft vorgeheizt.Für den Mürbeteig werden Mehl, Zucker, Salz, Butter und abgeriebene Zitronenschale mit den Knethaken des Rührgeräts verknetet, bis der Teig krümelig wird. Mit den Händen wird der Teig dann fertig geknetet, bis er geschmeidig ist und gleichmässig in der Backform verteilt. Die Backform sollte vorher mit Backpapier ausgelegt werden. Das Ganze wird ca. 20 Minuten gebacken, bis der Teig anfängt, Farbe anzunehmen und leicht golden wird. Der Ofen bleibt an, der Teig kommt dann erstmal wieder raus.
Lemon Bars, zweiter Versuch
Für den Guss werden alle Zutaten mit einem Schneebesen gründlich verrührt und auf den vorgebackenen Boden gegeben. Der Kuchen wird dann für weitere 20 Minuten gebacken, bis die Ränder goldbraun werden und der Guss angezogen hat. Anschließend komplett auskühlen lassen und mehrere Stunden bzw. eine Nacht in den Kühlschrank stellen, damit sich alles setzen kann. Erst wenn der Kuchen komplett durchgekühlt ist in Riegel schneiden und genießen.
Lemon Bars, zweiter Versuch
Die Lemon Bars kann man super vorbereiten und gut mitnehmen, bei mir werden sie daher einen festen Platz in der "irgendwas mitbringen, das unkompliziert, aber doch irgendwie anders ist"-Kategorie bekommen.
Alles Liebe
Schokolia

P.S. Ich bin ja froh, dass ich die schon vor einer Weile gebacken habe, denn dieses Wochenende bleibt der Ofen bei mir definitiv kalt. Puh, Sommer ist ja schön, aber muss der immer gleich so warm sein? Was macht ihr so bei dem heißen Wetter?

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