Leben und lieben ohne Bevormundung

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Das am 1. August 2013 gegrün­dete Bündnis für sexu­elle Selbstbestimmung hat seine Bündniserklärung 2013 ver­ab­schie­det.

Leben und lie­ben ohne Bevormundung: Die ins­ge­samt zehn bis­her im Bündnis ver­tre­te­nen Beratungseinrichtungen, Institutionen und Netzwerke for­dern u.a. umfas­sende Sexualaufklärung an den Schulen, eine ange­mes­sene soziale und öko­no­mi­sche Unterstützung für alle Menschen, die sich für ein Kind ent­schei­den, die Abschaffung des Strafgesetzbuchparagraphen 218 sowie die rezept­freie Vergabe der „Pille danach“. 

Wir haben die Erklärung an die Mitglieder des Deutschen Bundestages, die Mitglieder des Berliner Abgeordnetenhauses sowie die fach­po­li­ti­schen Sprecher_innen der Fraktionen ver­sandt.

Hier fin­den Sie die Bündniserklärung online: http://www.sexuelle-selbstbestimmung.de/buendniserklaerung/

Eine Podiumsdiskussion zur Frage, warum und auf wel­che Weise christlich-fundamentalistische Bewegungen heute das Grundrecht auf sexu­elle Selbstbestimmung in Frage stel­len, fin­det am 18. September 2013 von 19 bis 21 Uhr in der Urania Berlin statt. Dazu laden wir Sie herz­lich ein.

Darüber hin­aus würde das Bündnis für sexu­elle Selbstbestimmung gern auf Ihre per­sön­li­che Unterstützung zäh­len kön­nen. Drei ein­fa­che Möglichkeiten dafür gibt es:

1. Unterzeichnen Sie unsere Bündniserklärung und stär­ken Sie das Bündnis durch Ihren Namen. Bereits 250 Menschen haben unser Positionspapier unter­schrie­ben.

2. Schicken Sie die Bündniserklärung an Ihre Freunde, Bekannte und Kolleg_innen, um sich der Erklärung anzu­schlie­ßen.

3. Nehmen Sie an unse­rer Kundgebung am 21. September 2013 um 13:00 Uhr am Brandenburger Tor teil und zei­gen Sie öffent­lich, auf wel­cher Seite Sie ste­hen!


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