Moin Moin
Was inspiriert mich? Was motiviert mich? - Es sind meistens die kleinen Dinge im Leben, die mich aufbauen, zum Beispiel wenn ich Komplimente bekomme. Oder auch wenn ich interessante Dinge durchlese. Eines der Texte, die mich motivieren und meine Meinung vertritt findest du hier:
Shambala Land - Autark sein
Am Montag (St. Patrick's Day) hatte ich darüber eine lange Unterhaltung mit meiner besten Freundin (sie kommt aus Frankreich, lebt aber auch in Dublin) darüber, warum ich denke, dass wir Sklaven sind. Hier für euch zusammengefasst: Wenn wir ein Leben, wie der typisch normale Deutsche führen, dann sind wir Sklaven - Wir gehen zur Schule um zu lernen? Wir machen eine Ausbildung oder studieren und haben danach einen Job. Wir werden etwas älter, haben etwas mehr Berufserfahrung, wir werden befördert oder bilden uns weiter, dann haben wir einen besseren Job. Wir haben weniger Zeit aber mehr Geld. Wir haben vielleicht 35 Urlaubstage im Jahr. 35 von 365. Wir arbeiten 8 Stunden pro Tag, sind aber 10 Stunden pro Tag unterwegs, um zu arbeiten. Wir sagen immer "oh beeil dich, du musst das noch erledigen, dann kannst du deine Freizeit genießen." Die Menschen warten jede Woche auf Freitag, das ganze Jahr auf den Sommer, das ganze Leben darauf glücklich zu sein. Es ist ein Kreislauf: Kindergarten, Schule, Ausbildung/Studium, Arbeit, Tod. Zeit für das Fröhlich sein gibt es zwar trotzdem, aber ich persönlich möchte mein Leben selbst steuern.
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Was inspiriert mich? Was motiviert mich? - Es sind meistens die kleinen Dinge im Leben, die mich aufbauen, zum Beispiel wenn ich Komplimente bekomme. Oder auch wenn ich interessante Dinge durchlese. Eines der Texte, die mich motivieren und meine Meinung vertritt findest du hier:
Shambala Land - Autark sein
Hier findest Motivationstipps und Methoden für autarke Lebensmittelversorgung.
Ich habe mich zwar noch nicht über Aquaponics informiert, doch zu allen anderen Punkten stimme ich nickend zu. Dass ich ein großes Interesse an Permakultur habe, ist nichts Neues für euch trotzdem werde ich es nochmal genauer erklären, warum mich dieses Thema so stark interessiert:
"Sei kein Sklave - lebe autark!"Autark bedeutet sowas wie selbstständig/selbstverantwortlich. Warum also dieser Spruch?
Sei kein SklaveAm Montag (St. Patrick's Day) hatte ich darüber eine lange Unterhaltung mit meiner besten Freundin (sie kommt aus Frankreich, lebt aber auch in Dublin) darüber, warum ich denke, dass wir Sklaven sind. Hier für euch zusammengefasst: Wenn wir ein Leben, wie der typisch normale Deutsche führen, dann sind wir Sklaven - Wir gehen zur Schule um zu lernen? Wir machen eine Ausbildung oder studieren und haben danach einen Job. Wir werden etwas älter, haben etwas mehr Berufserfahrung, wir werden befördert oder bilden uns weiter, dann haben wir einen besseren Job. Wir haben weniger Zeit aber mehr Geld. Wir haben vielleicht 35 Urlaubstage im Jahr. 35 von 365. Wir arbeiten 8 Stunden pro Tag, sind aber 10 Stunden pro Tag unterwegs, um zu arbeiten. Wir sagen immer "oh beeil dich, du musst das noch erledigen, dann kannst du deine Freizeit genießen." Die Menschen warten jede Woche auf Freitag, das ganze Jahr auf den Sommer, das ganze Leben darauf glücklich zu sein. Es ist ein Kreislauf: Kindergarten, Schule, Ausbildung/Studium, Arbeit, Tod. Zeit für das Fröhlich sein gibt es zwar trotzdem, aber ich persönlich möchte mein Leben selbst steuern.
Wie ist eure Einstellung zum Leben, oder zum autarken Leben?
Ahoi!
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