Lauf@work

Heute habe ich das erste richtige Lauftraining zwei Wochen nach meinem Ironman Frankfurt absolviert. Schon irgenwie komisch – früher hätte ich nie so lange meine Füsse still halten können – selbst nach meinen 100km Läufen bin ich schon am nächsten Tag wieder in ein normales Training eingestiegen.

Doch seitdem ich diesen Triathlonsport betreibe, bin ich in Sachen Lauferei viel ruhiger geworden. Ich mache zwar weiterhin Sport wie ein Besessener, aber es verteilt sich halt auf viel mehr als nur eine Disziplin und dadurch kann ich Sport betreiben, ohne bestimmte Teile meines Körpers zu überfordern.

Da meine Achillessehne schon zwei Wochen vor dem Wettkampf gereizt war und ich ihr dann in Frankfurt beim abschließenden Marathonlauf den Rest gegeben hatte, war mir ein schmerzfreies Laufen bisher auch kaum möglich gewesen. Die drei Laufeinheiten seit diesem Sonntag waren alles andere als normales Laufen und so war ich heute auf das erste richtige Lauftraining sehr gespannt.

Wie immer – wenn ich etwas kontrolliert trainieren möchte – verwende ich meine Lieblingsstrecke. Von mir aus geht es  runter an den Main, über die mittlere Brücke und dann auf dem Radweg bis nach Niedernberg. Beim ersten Kreisel wird gewendet und das ganze geht wieder retour. Sind GPS vermessen genau 19,5km – also genau das richtige um wieder in den normalen Läuferwahnsinn hinein zu kommen.

Nach knapp 1:40h war ich wieder daheim – nichts besonderes und doch anstrengend genug, dass ich froh war, zuhause zu sein. Das geplante Schwimmtraining ließ ich wegfallen, denn der Spätdienst rief auch schon wieder laut nach mir und ich bin ja zur Zeit ohne erkennbaren Wettkampfstress.

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