Laufen in der Krise

Laufen in der Krise

Die Corona-Krise bringt die Welt derzeit komplett aus dem Rhythmus. Wie dramatisch die Situation ist, will ich gar nicht erörtern. Dazu gibt es genug Berichte an anderen Stellen. Und außerdem gilt: was ich darüber heute schreibe, kann morgen schon überholt sein. Zu schnell verändert sich unser Alltag durch COVID-19.

Ich will nicht jammern, denn ich bin ein optimistischer Mensch und fokussiere mich auch in Krisenzeiten auf positive Dinge. Davon will ich Euch kurz berichten.

Seit zwei Wochen befinde ich mich im im Home-Office, denn ich bin in der glücklichen Situation, von Zuhause aus arbeiten zu können. Ich vermeide jeden Kontakt zu anderen Menschen - meine Frau Kathi natürlich ausgenommen - und kann so meinen Beitrag leisten, um die Kette zu unterbrechen.

Der positive Aspekt dabei ist, dass ich jetzt die Mittagspausen nutze, um Sport zu treiben! Die Tatsache, dass die Dusche quasi direkt neben dem Büro ist, macht es möglich: Ich gehe eine Runde laufen und verliere keine Zeit durch lange Wege vom Büro zur Umkleide + Dusche und wieder zurück. Fantastisch!

Die Aufzeichnungen zeigen es: während normalerweise nur am Wochenende Laufeinheiten im Kalender stehen, bin ich nun fast jeden Tag aktiv.

Laufen in der KriseTrainings-Statistik März 2020

Ja sicher: durch das Home-Office entfällt der tägliche Weg mit dem Rad zur Arbeit. Aber ich sagte ja schon, dass ich hier nicht jammern will: mein Glas ist halb voll. Immer! ;-)

In diesem Sinne wünsche ich Euch allen: kommt gut durch die Krise und bleibt gesund!

Liebe Grüße,

Laufen in der Krise

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