Unsere heurige
(Halb)Marathonvorbereitung hat bereits jetzt ihren Trainingshöhepunkt erreicht:
ein umfangreicher Block mit besten Laufbedingungen. 8 Wochen vor dem
Wienmarathon zog es uns heuer nach Fuerteventura, wo wir diesmal unser
jährliches Laufcamp abhielten. Jetzt heißt es, die Form zu konservieren und die
Motivation nicht abflachen zu lassen – ein Bericht!
Unser mittlerweile 6. Runtasia Laufcamp auf den Kanaren war wieder einmal ein riesiger Erfolg! Nach dem doch sehr harten, kalten und vor allem langen Winter freuten wir uns schon sehr auf eine Woche bzw. für manche sogar zwei Wochen Laufen in der Wärme – und wir bekamen ausreichend davon! Sowohl was die Wärme anbelangt, als auch von den Laufkilometern ;-)
Mit dem Hotel „Esmeralda“ fanden wir nicht nur eine exklusive Unterkunft mit köstlichem Buffet und geschmacksvollem Ambiente, sondern auch einen idealen Ausgangspunkt für alle unsere Aktivitäten. Abwechslungsreiche Strecken (soweit es Fuerteventura bieten kann!), die wir direkt vom Hotel aus belaufen konnten. Wir hatten Läufe an wunderschönen Stränden mit relativ wenig Höhenmeter, aber auch kleine Hügel zur Auflockerung zu erklimmen. Es gab ausreichend und überall Wege, auf denen wir Läufe spontan verlängern oder abkürzen konnten. Die besten Voraussetzungen also für ein Runtasia Laufcamp.
Heuer traten wir gleich mit insgesamt drei Lauftrainern und einer Therapeutin und Yogatrainerin an, damit alle Teilnehmer (insgesamt 26 pro Woche) auf ihre Kosten kamen. Mit den drei Leistungsgruppen konnten wir sowohl mäßig trainierte Läufer als auch ambitionierte Marathonläufer die passenden Strecken mit dem richtigen Tempo anbieten.
Damit man eine ungefähre Vorstellung bekommt, wer alles bei uns mit dabei war: Der jüngste Teilnehmer war 26, der älteste 80 Jahre. In der ersten Woche waren 9 Frauen und 17 Männer (wieso so wenige Frauen?), und in der zweiten waren wir genau fifty-fifty! Das Leistungsniveau war sehr breit gestreut: es waren erfahrene MarathonläuferInnen dabei, die teilweise einige Zusatzeinheiten liefen, aber auch Anfänger, die das ganze Laufprogramm natürlich nicht voll mitmachen konnten, aber doch auch auf einen beachtlichen Laufumfang kamen. Leider mussten heuer kurzfristig insgesamt 7 Teilnehmer absagen – ich hoffe, im nächsten Jahr seid ihr wieder mit dabei?
Nicht nur das Laufen selbst ist bei unseren Laufcamps wichtig, sondern auch die Theorie! Ernährung, Training, Technik, Diagnostik oder brennende Fragen, die sich Läufer immer wieder stellen - beinahe täglich gab es eine Diskussionsrunde mit unterschiedlichen Themen. Wie man es von Runtasia gewohnt ist!
Als Abwechslung gab es in der Früh eine kurze, meist spielerische Aktivierung und am Nachmittag als Ausgleich ein kurzes Kraft- bzw. Stabilisationstraining und/oder Dehen bzw. Yoga mit unserer Therapeutin.
In der zweiten Woche mussten wir auf Grund des seeeehr heißen Wetters (bis zu 30 Grad!) das Programm etwas abändern und einige Nachmittagsläufe wurden auf den Vormittag vorverlegt. Das war uns dann doch etwas zu mühsam bei der Hitze!
Das große Highlight war diesmal auch einem der Teilnehmer zu verdanken, der diverses technisches Equipment für Fotos und Videos bereitstellte! So gute Filme konnten wir von einem Laufcamp noch nie präsentieren – danke lieber Günter für dein technisches Teufelszeug!
Und wir planen auch schon das nächste Laufcamp für Februar/März 2018. Hast du Interesse, mit uns eine oder sogar zwei umfangreiche und interessante Trainingswochen in einer entspannten Atmosphäre zu machen, dann melde dich schon jetzt bei uns und ich halte dich am Laufenden!
Unser mittlerweile 6. Runtasia Laufcamp auf den Kanaren war wieder einmal ein riesiger Erfolg! Nach dem doch sehr harten, kalten und vor allem langen Winter freuten wir uns schon sehr auf eine Woche bzw. für manche sogar zwei Wochen Laufen in der Wärme – und wir bekamen ausreichend davon! Sowohl was die Wärme anbelangt, als auch von den Laufkilometern ;-)
Mit dem Hotel „Esmeralda“ fanden wir nicht nur eine exklusive Unterkunft mit köstlichem Buffet und geschmacksvollem Ambiente, sondern auch einen idealen Ausgangspunkt für alle unsere Aktivitäten. Abwechslungsreiche Strecken (soweit es Fuerteventura bieten kann!), die wir direkt vom Hotel aus belaufen konnten. Wir hatten Läufe an wunderschönen Stränden mit relativ wenig Höhenmeter, aber auch kleine Hügel zur Auflockerung zu erklimmen. Es gab ausreichend und überall Wege, auf denen wir Läufe spontan verlängern oder abkürzen konnten. Die besten Voraussetzungen also für ein Runtasia Laufcamp.
Heuer traten wir gleich mit insgesamt drei Lauftrainern und einer Therapeutin und Yogatrainerin an, damit alle Teilnehmer (insgesamt 26 pro Woche) auf ihre Kosten kamen. Mit den drei Leistungsgruppen konnten wir sowohl mäßig trainierte Läufer als auch ambitionierte Marathonläufer die passenden Strecken mit dem richtigen Tempo anbieten.
Damit man eine ungefähre Vorstellung bekommt, wer alles bei uns mit dabei war: Der jüngste Teilnehmer war 26, der älteste 80 Jahre. In der ersten Woche waren 9 Frauen und 17 Männer (wieso so wenige Frauen?), und in der zweiten waren wir genau fifty-fifty! Das Leistungsniveau war sehr breit gestreut: es waren erfahrene MarathonläuferInnen dabei, die teilweise einige Zusatzeinheiten liefen, aber auch Anfänger, die das ganze Laufprogramm natürlich nicht voll mitmachen konnten, aber doch auch auf einen beachtlichen Laufumfang kamen. Leider mussten heuer kurzfristig insgesamt 7 Teilnehmer absagen – ich hoffe, im nächsten Jahr seid ihr wieder mit dabei?
Das Programm am Laufcamp:
Die Devise auf unseren Laufcamps lautet immer: jeder kann mitmachen, niemand muss! Wir bieten immer ein sehr umfangreiches Programm an, doch die Erholung am Pool oder im Meer kommt natürlich nicht zu kurz. Es gibt keine Verpflichtung mitzumachen, die meisten sind aber erstaunt, was insgesamt dann doch in einer Woche gemacht und geschafft wird. Und sollten die Muskeln einmal nicht mehr so recht wollen, oder stellen sich vielleicht schon die ersten kleinen Wehwehchen ein, bekommt das unsere Therapeuten wieder hin – meistens jedenfalls!Nicht nur das Laufen selbst ist bei unseren Laufcamps wichtig, sondern auch die Theorie! Ernährung, Training, Technik, Diagnostik oder brennende Fragen, die sich Läufer immer wieder stellen - beinahe täglich gab es eine Diskussionsrunde mit unterschiedlichen Themen. Wie man es von Runtasia gewohnt ist!
Als Abwechslung gab es in der Früh eine kurze, meist spielerische Aktivierung und am Nachmittag als Ausgleich ein kurzes Kraft- bzw. Stabilisationstraining und/oder Dehen bzw. Yoga mit unserer Therapeutin.
Unser Rahmenprogramm in der ersten Woche:
Früh
Vormittag
Nachmittag
Abend
Sonntag
Anreise
Kennenlernlauf
Montag Memory Lauftechnik 8 bis 15km Kraft/Dehnen/Yoga
Dienstag Laufschule Koordination 10 bis 17km Kraft/Dehnen/Yoga
Mittwoch Nestraub Ernährung Homerun Kraft/Dehnen/Yoga
Donnerstag Bergintervalle Fragestunde Erholungstag Kraft/Dehnen/Yoga
Freitag Orientierungslauf Trainingsplanung 12 bis 19km Kraft/Dehnen/Yoga
Samstag Wettkampf Fragestunde 17 bis 26km Kraft/Dehnen/Yoga
In der zweiten Woche mussten wir auf Grund des seeeehr heißen Wetters (bis zu 30 Grad!) das Programm etwas abändern und einige Nachmittagsläufe wurden auf den Vormittag vorverlegt. Das war uns dann doch etwas zu mühsam bei der Hitze!
Das große Highlight war diesmal auch einem der Teilnehmer zu verdanken, der diverses technisches Equipment für Fotos und Videos bereitstellte! So gute Filme konnten wir von einem Laufcamp noch nie präsentieren – danke lieber Günter für dein technisches Teufelszeug!
Und wir planen auch schon das nächste Laufcamp für Februar/März 2018. Hast du Interesse, mit uns eine oder sogar zwei umfangreiche und interessante Trainingswochen in einer entspannten Atmosphäre zu machen, dann melde dich schon jetzt bei uns und ich halte dich am Laufenden!