Lasst uns froh und glücklich sein!

Lasst uns froh und glücklich sein!
Ihr Lieben,
heute möchte ich Euch einen Text von Phil Bosmans zu lesen geben:
Du darfst nicht unglücklich sein.
Bist Du unglücklich, dann werden auch andere unglücklich.

Meistens machst Du Dir zu viele Sorgen.
Sicher gibt es manchmal allen Grund, traurig zu sein.
Jemand, den Du gern hast, erfährt ein schweres Leid,
ist krank, wird vielleicht nie mehr gesund.
Und Du leidest mit ihm. Mit Recht.

Aber etwas anderes ist es, wenn Du Dir das Leben wegen der täglichen kleinen Zwischenfälle versauerst. Wegen einem harten Stück Brot, wegen einem Fleck auf dem Kleid oder einer Schramme am Auto, wegen einem Lob, das ausblieb, oder einem Tadel, der zu scharf ausfiel, wegen Deinem Mann, der Dir nicht mehr so leidenschaftlich an den Hals fliegt, wegen Deiner Frau, die Dir nicht mehr so charmant den Kopf verdreht.

Auch kleine Dinge können manchmal bitter sein, aber mach sie nicht größer und nicht schlimmer, als sie wirklich sind. Sonst wächst die Atmosphäre der Verärgerung und Deine ganze Umgebung steht unter Druck.
Das darfst Du nicht. Du darfst nicht unglücklich sein, weil Du sonst keinen anderen glücklich machen kannst.
Und das ist doch die Aufgabe Deines Lebens: Andere glücklich zu machen.


Ihr Lieben,

dieser kleine Text möchte uns zurufen:
Unser Leben ist zu kostbar, um es für nichtige Streitigkeiten und Ärger über nebensächliche Dinge zu vergeuden.
Ich habe vor längerer Zeit beschlossen, mich über Kleinigkeiten nicht mehr zu ärgern.
Zu Anfang fiel mir das schwer, aber je öfter ich mich selbst an mein Vorhaben erinnerte, desto leichter fiel es mir:
Heute sage ich zu den nebensächlichen Kleinigkeiten in meinem Leben:
„Ihr seid es nicht wert, dass ich mich über Euch ärgere.“
Das Gleiche gilt auch für die Menschen.

Wenn Menschen uns beleidigen, wenn Menschen uns missachten, uns keinen Respekt zollen, uns mit Worten herabsetzen oder kritisieren, dann sollten wir uns eines immer klar vor Augen führen:
Wir können durch Kritik, durch Beleidigungen, durch Lieblosigkeit nur dann in unserem Inneren verletzt werden, wenn wir es selbst zulassen.

Neulich, als ich im Garten war, rief mir ein kleines Kind zu: „Opa Glatzkopf!

Darüber hätte ich mich ärgern und mich bei der Mutter des Kindes beschweren können, ich aber habe mir nur mit der Hand über meine Glatze gestrichen und über den Ausdruck des Kindes geschmunzelt.
Ob wir uns verletzen lassen – das ist unsere Entscheidung!!!
Entscheidet Euch lieber dafür, zu begreifen, dass Ihr feine Menschen seid, dass ihr etwas Besonderes seid, dass Ihr, jeder in seiner Art, viel wert seid – und wer kann Euch dann noch verletzen???
Ihr Lieben,

ich grüße Euch ganz herzlich aus Bremen und wünsche Euch einen fröhlichen Nachmittag und Abend

Euer glücklicher Werner 

Lasst uns froh und glücklich sein!

Das Foto wurde von Karin Heringshausen zur Verfügung gestellt


 

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