So, ich habe mir ja vorgenommen ein wenig organisierter zu werden. Gut, wer im Moment mein Zimmer sieht könnte unter Umständen daran zweifeln, aber insgesamt klappt das grade ziemlich gut. Ich habe meinen Kalender fast immer bei mir und trage alles Wichtige ein. Damit er mal aussieht wie ein Richtiger, sollte ich wohl auch anfangen die unwichtigen Sachen zu notieren, aber was soll’s. Ich bin ja noch nicht ganz so vertraut mit der ganzen Sache. (^_ ^)
Dank des Kassiererjobs (der mich zwar ankotzt) kann ich mir auch ein wenig mehr leisten als noch vor ein paar Monaten. Also bin ich jetzt im Besitz meiner ersten Konsole, es ist zwar nur ein GameCube, aber ich kann darauf ZELDA spielen… (wenn es sich denn in meinem Besitz befinden würde…). Das freut mich sehr.
Ansonsten bin ich im vergangenen Jahr glaube ich selbstbewusster geworden. Ich dachte, ich hätte mich während meiner Bielefeldzeit weiterentwickelt, aber der Umzug nach Hamburg hat noch einen draufgesetzt. Jetzt sitze ich hier und schreibe in diesen (tatsächlich immer noch vorhandenen und aktiven) Blog und das in einer kurzen Hose, die ich letzten Sommer noch nicht angezogen hätte. Also: Danke Hamburg, du machst es mir immer leichter dich wirklich sehr zu mögen.
Kürzlich habe ich sogar erfahren, dass ich wohl schon zur BBSII-Zeit in Leer davon gesprochen habe später mal nach Hamburg zu ziehen. Das zeigt mir, dass meine (spontane) Entscheidung nach dem Studium hierher zu kommen, doch gar nicht so spontan war wie gedacht.
Ich habe meinen SUB (Stapel ungelesener Bücher) inzwischen ein wenig dezimieren können („Teuflisches Genie“ war nicht schlecht) und werde weiter daran arbeiten. Leider kann ich der Verlockung neuer Bücher nicht widerstehen, dass zeigt sich leider auch an meinen Regalen. Aktuell lese ich „I am number Four“. (Den gibts glaube ich auch als Film, hab ich aber nicht gesehen.)
So das wärs auch mal wieder. Es bleibt zu sagen: at the moment I am almost as happy as I can be. Thank you Hamburg.
