Was in diesem Gesellschaftssystem unter "Leistung" verstanden wird, das habe ich wieder einmal vorgestern in einem Artikel angerissen. Die Wirklichkeit im Lande ist dabei mein bester Zeuge, den man nicht ignorieren kann, wenn man nicht als gehirngewaschener Ignorant oder gleich als ausgemachtes Arschloch gelten will.
Doch weiter im Text der "Deutsch-Türkischen-Nachrichten", dieser in die bundesdeutsche Propagandindustrie eingebaute Nachrichtenseite mit Migrationshintergrund:
Da kann man über den Fauxpas dieser Christine Langenfeld, dass es sich bei Azubis, sprich bei Auszubildenden gar nicht um Fachkräfte handeln kann, da diese ja sonst keine Auszubildenden wären, hinwegsehen.
Es sei denn, es geht um die oben erwähnte "Leistungsgesellschaft", also um den asozialen Drang danach, die bestehende Vermögenspolitik weiterhin nicht nur zu festigen, sondern sogar noch anzuheizen.
Was Langenfeld nicht erwähnt, ist die Tatsache, dass hierzulande Unternehmen, die bevorzugt Migranten einstellen und somit andere Bewerber auf Grund ihrer Herkunft diskriminieren, seit Jahren subventioniert und steuerlich begünstigt werden.
Trotzdem scheint es sich für diese Unternehmen nicht zu lohnen, nur die "gut ausgebildeten Akademiker und Azubis" einzustellen. Wahrscheinlich, weil diese so unverzichtbar geworden sind?
Und auch hier sollte man nicht die Kampagnen außer Acht lassen, dass man trotz tausender gut ausgebildeter und arbeitssuchender Akademiker (sowohl Einheimische und Migranten betreffend), lieber auf Zuwanderung setzte, wie im Fall der Informatiker aus Indien. Die waren zwar garantiert nicht besser ausgebildet, dafür aber willens, für noch weniger Lohn zu arbeiten, als das der deutsche Arbeitsmarkt hergab.
Oder nehmen wir den Fall der Gewerbetreibenden und der Beschäftigten im Baugewerbe, wo es garantiert keinen Fachkräftemangel gibt, weil diese reihenweise Bankrott gehen bzw. sich die vorhandenen Fachkräfte mangels Beschäftigungsmöglichkeiten auf den Ämtern für Arbeit herumtreiben, wenn sie nicht gleich ins Ausland abwandern, um dort den "Fachkräftemangel" zu kaschieren, sprich, dort für weniger Lohn als die einheimische Bevölkerung zu knechten.
Wenn Langenfeld behauptet, die "gut ausgebildeten Akademiker und Azubis mit Migrationshintergrund hätten es grundsätzlich schwerer eine Anstellung zu bekommen", dann kann sie sicherlich auch erklären, weshalb dann das bundesdeutsche Staatsgebilde, dessen führende Politiker geschworen haben, ihre "Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen, seinen Nutzen zu mehren, und Schaden von ihm abzuwenden", inbrünstig ihre "Kraft" dazu verwenden, genau das Gegenteil von dem zu machen.
Wenn sie Kraft ihrer zionistisch-neoliberalen Wassersuppen dafür Sorge tragen, mit den Steuermitteln des einheimischen Mittelstandes die sich seuchenhaft ausbreitende Billigkonkurrenz aus dem Ausland zu fördern, die zwangsläufig zum Ruin des einheimischen Mittelstandes führen muss, so er sich nicht an diese Zwänge anzupassen weiß.
Und Anpassung heißt hier in jedem Fall Qualitäts- und vor allem Einkommenssenkung. Vom Letzteren sind diejenigen umso mehr betroffen, die sich tiefer auf der Gesellschaftspyramide befinden.
Langenfeld soll dann auch erklären, weshalb die Behörden - besonders in westdeutschen Großstädten und den sog. "Brennpunkten", die man mit akribisch betriebener Politik über Jahrzehnte hinweg erst geschaffen hat - bevorzugt Bewerber mit Migrationshintergrund einstellen.
Was zwangsläufig auch nur geschehen kann, wenn man die anderen Bewerber aufgrund ihrer Herkunft diskriminiert!
Langenfeld soll erklären, weshalb man beispielsweise in Hamburg die Einstellungsverfahren, die Eignungstests, qualitativ dermaßen herabgesetzt hat, um überhaupt erst diese "gut ausgebildeten Fachkräfte mit Migrationshintergrund" einstellen zu können.
Insbesondere sind davon die Bereiche Polizei, Pädagogik, Feuerwehr und Pflegewesen betroffen.
Kurz: Um überhaupt "Fachkräfte mit Migrationshintergrund" einbinden zu können, musste man zuerst die Qualität herabstufen.
Mehr muss zur Qualität dieser Fachkräfte nicht gesagt werden.
Der Anteil derjenigen mit Migrationshintergrund soll derzeit ca. 20% betragen.
Für verblendete Ideologen kann das eine "völlige Unterrepräsentation" bedeuten, sind solche Leute für ihre Oberflächlichkeit und Kleingeisterei hinlänglich bekannt.
Jedenfalls ist kritisches, also umfassendes Denken, nicht deren Stärke.
Und so hätte der Langenfeld - es darf getrost daran gezweifelt werden, dass sie davon in Unkenntnis war - auffallen müssen, dass es Gebiete gibt, auf denen eine eindeutige "Überrepräsentation" der Besagten zu erkennen ist.
Nein, ich meine nicht die von Almosen Lebenden oder die Kriminalitätsstatistik, ich meine die Schulabbrecher, diejenigen ohne Schulabschluss, die Analphabeten, die Lernunfähigen usw. usf.
Wer dazu in der Lage ist, 1 und 1 zu addieren, der ist auch dazu in der Lage, die Zusammenhänge für die von Langenfeld behauptete "Unterrepräsentation im öffentlichen Dienst" zu erkennen, die ja in Wirklichkeit eine "Überrepräsentation" darstellt.
Langenfeld ist offensichtlich nicht dazu in der Lage und/oder sie läßt sich einfach nur aus niederen Beweggründen heraus zu solchen Irrtümern hinreißen.
Wobei hier ausdrücklich nicht behauptet werden soll, dass es keine geeigneten Fachkräfte mit Migrationshintergrund geben würde. Hier soll lediglich festgestellt werden, dass es sich um einen ausgemachten Schwindel handelt und Pseudo-Bedürfnisse, wie dasjenige des "Fachkräftemangels" instrumentalisiert werden, um unlautere Ziele wie die weitestgehende Enteignung der unteren Schichten erreichen zu können.
Dass die Langenfeld ganz nebenbei bemerkt dazu aufruft, das Grundgesetz zu brechen, scheint auch keinen der verantwortlichen Wächter vom sog. Verfassungsschutz zu stören:
"Auf dem Arbeitsmarkt soll Leistung zählen, nicht die Herkunft"?
Übersetzt man Langenfelds politikerdeutsche Forderung ins unorwellsche Volksdeutsch, dann fordert sie nichts anderes als:
"Auf dem Arbeitsmarkt sollen Niedriglöhne zählen, nicht die Herkunft."
Und so ist es auch. Wenn wir hierzulande bereit sind, für Löhne zu arbeiten, die niedriger als die in China sind, dann werden auch die Arbeitsplätze zurückkehren.
Doch weiter im Text der "Deutsch-Türkischen-Nachrichten", dieser in die bundesdeutsche Propagandindustrie eingebaute Nachrichtenseite mit Migrationshintergrund:
Gut ausgebildete Akademiker und Azubis mit Migrationshintergrund haben es grundsätzlich schwerer eine Anstellung zu bekommen, als Menschen ohne Migrationshintergrund, so der SVR anlässlich des 6. Integrationsgipfels."Gut ausgebildete Akademiker"? Es gibt also gar keinen "Fachkräftemangel", es wird nur nicht das zum Großteil bereits hier geborene oder aufgewachsene und deshalb gar nicht erst zugewanderte "Fachpersonal" genutzt?
Da kann man über den Fauxpas dieser Christine Langenfeld, dass es sich bei Azubis, sprich bei Auszubildenden gar nicht um Fachkräfte handeln kann, da diese ja sonst keine Auszubildenden wären, hinwegsehen.
Es sei denn, es geht um die oben erwähnte "Leistungsgesellschaft", also um den asozialen Drang danach, die bestehende Vermögenspolitik weiterhin nicht nur zu festigen, sondern sogar noch anzuheizen.
Was Langenfeld nicht erwähnt, ist die Tatsache, dass hierzulande Unternehmen, die bevorzugt Migranten einstellen und somit andere Bewerber auf Grund ihrer Herkunft diskriminieren, seit Jahren subventioniert und steuerlich begünstigt werden.
Trotzdem scheint es sich für diese Unternehmen nicht zu lohnen, nur die "gut ausgebildeten Akademiker und Azubis" einzustellen. Wahrscheinlich, weil diese so unverzichtbar geworden sind?
Und auch hier sollte man nicht die Kampagnen außer Acht lassen, dass man trotz tausender gut ausgebildeter und arbeitssuchender Akademiker (sowohl Einheimische und Migranten betreffend), lieber auf Zuwanderung setzte, wie im Fall der Informatiker aus Indien. Die waren zwar garantiert nicht besser ausgebildet, dafür aber willens, für noch weniger Lohn zu arbeiten, als das der deutsche Arbeitsmarkt hergab.
Oder nehmen wir den Fall der Gewerbetreibenden und der Beschäftigten im Baugewerbe, wo es garantiert keinen Fachkräftemangel gibt, weil diese reihenweise Bankrott gehen bzw. sich die vorhandenen Fachkräfte mangels Beschäftigungsmöglichkeiten auf den Ämtern für Arbeit herumtreiben, wenn sie nicht gleich ins Ausland abwandern, um dort den "Fachkräftemangel" zu kaschieren, sprich, dort für weniger Lohn als die einheimische Bevölkerung zu knechten.
Wenn Langenfeld behauptet, die "gut ausgebildeten Akademiker und Azubis mit Migrationshintergrund hätten es grundsätzlich schwerer eine Anstellung zu bekommen", dann kann sie sicherlich auch erklären, weshalb dann das bundesdeutsche Staatsgebilde, dessen führende Politiker geschworen haben, ihre "Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen, seinen Nutzen zu mehren, und Schaden von ihm abzuwenden", inbrünstig ihre "Kraft" dazu verwenden, genau das Gegenteil von dem zu machen.
Wenn sie Kraft ihrer zionistisch-neoliberalen Wassersuppen dafür Sorge tragen, mit den Steuermitteln des einheimischen Mittelstandes die sich seuchenhaft ausbreitende Billigkonkurrenz aus dem Ausland zu fördern, die zwangsläufig zum Ruin des einheimischen Mittelstandes führen muss, so er sich nicht an diese Zwänge anzupassen weiß.
Und Anpassung heißt hier in jedem Fall Qualitäts- und vor allem Einkommenssenkung. Vom Letzteren sind diejenigen umso mehr betroffen, die sich tiefer auf der Gesellschaftspyramide befinden.
Langenfeld soll dann auch erklären, weshalb die Behörden - besonders in westdeutschen Großstädten und den sog. "Brennpunkten", die man mit akribisch betriebener Politik über Jahrzehnte hinweg erst geschaffen hat - bevorzugt Bewerber mit Migrationshintergrund einstellen.
Was zwangsläufig auch nur geschehen kann, wenn man die anderen Bewerber aufgrund ihrer Herkunft diskriminiert!
Langenfeld soll erklären, weshalb man beispielsweise in Hamburg die Einstellungsverfahren, die Eignungstests, qualitativ dermaßen herabgesetzt hat, um überhaupt erst diese "gut ausgebildeten Fachkräfte mit Migrationshintergrund" einstellen zu können.
Insbesondere sind davon die Bereiche Polizei, Pädagogik, Feuerwehr und Pflegewesen betroffen.
Kurz: Um überhaupt "Fachkräfte mit Migrationshintergrund" einbinden zu können, musste man zuerst die Qualität herabstufen.
Mehr muss zur Qualität dieser Fachkräfte nicht gesagt werden.
Doch bislang seien Migranten mit einem Anteil in Höhe von zehn Prozent im öffentlichen Dienst völlig unterrepräsentiert. Zudem „arbeiten sie häufig in niedrig bezahlten Positionen“.Dass sie "häufig in niedrig bezahlten Positionen arbeiten", kann man angesichts deren Eignungen wohl kaum dem Staat anlasten. Dieser drückt bei der Einstellung ohnehin schon sämtliche Hühneraugen mit zu, was nicht im Sinne der Finanziers und des Souveräns sein kann.
Der Anteil derjenigen mit Migrationshintergrund soll derzeit ca. 20% betragen.
Für verblendete Ideologen kann das eine "völlige Unterrepräsentation" bedeuten, sind solche Leute für ihre Oberflächlichkeit und Kleingeisterei hinlänglich bekannt.
Jedenfalls ist kritisches, also umfassendes Denken, nicht deren Stärke.
Und so hätte der Langenfeld - es darf getrost daran gezweifelt werden, dass sie davon in Unkenntnis war - auffallen müssen, dass es Gebiete gibt, auf denen eine eindeutige "Überrepräsentation" der Besagten zu erkennen ist.
Nein, ich meine nicht die von Almosen Lebenden oder die Kriminalitätsstatistik, ich meine die Schulabbrecher, diejenigen ohne Schulabschluss, die Analphabeten, die Lernunfähigen usw. usf.
Wer dazu in der Lage ist, 1 und 1 zu addieren, der ist auch dazu in der Lage, die Zusammenhänge für die von Langenfeld behauptete "Unterrepräsentation im öffentlichen Dienst" zu erkennen, die ja in Wirklichkeit eine "Überrepräsentation" darstellt.
Langenfeld ist offensichtlich nicht dazu in der Lage und/oder sie läßt sich einfach nur aus niederen Beweggründen heraus zu solchen Irrtümern hinreißen.
Wobei hier ausdrücklich nicht behauptet werden soll, dass es keine geeigneten Fachkräfte mit Migrationshintergrund geben würde. Hier soll lediglich festgestellt werden, dass es sich um einen ausgemachten Schwindel handelt und Pseudo-Bedürfnisse, wie dasjenige des "Fachkräftemangels" instrumentalisiert werden, um unlautere Ziele wie die weitestgehende Enteignung der unteren Schichten erreichen zu können.
Dass die Langenfeld ganz nebenbei bemerkt dazu aufruft, das Grundgesetz zu brechen, scheint auch keinen der verantwortlichen Wächter vom sog. Verfassungsschutz zu stören:
Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Artikel 3, Absatz 3 des Grundgesetz für die BRDNun ist es mir nicht entgangen, welche Aufgaben der Verfassungsschutz wirklich erfüllt (derzeit wird man im "NSU"-Verfahren daran erinnert) und ich weiß auch, dass die sog. Menschenrechte nur Mittel zum Zweck sind, aber ganz gewiss nicht das, was man dem Pöbel darunter verkauft. Nur kann man gar nicht oft genug an all diesen Betrügereien erinnern.
"Auf dem Arbeitsmarkt soll Leistung zählen, nicht die Herkunft"?
Übersetzt man Langenfelds politikerdeutsche Forderung ins unorwellsche Volksdeutsch, dann fordert sie nichts anderes als:
"Auf dem Arbeitsmarkt sollen Niedriglöhne zählen, nicht die Herkunft."
Und so ist es auch. Wenn wir hierzulande bereit sind, für Löhne zu arbeiten, die niedriger als die in China sind, dann werden auch die Arbeitsplätze zurückkehren.