¡Kurz gesagt...!: New World - Die Flucht


¡Kurz gesagt...!: New World - Die Flucht
Eigentlich hatte ich - schon vor dem Lesen - eine lange Rezi für dieses Buch geplant, denn nach Ness' anderem Buch More than this und so vielen lobenden Worten der Blogger, denen ich immer wieder gern vertraue, war ich mir sicher, dass ich aus dem Staunen nicht mehr heraus kommen und niemals die passenden Worte finden würde. Das Problem ist nun, ich kann es doch und zwar kurz und knapp:
Dieses Buch ist eine Dystopie, tadaaaaa, und was allen anderen Menschen wahrscheinlich klar war, kam für mich überraschend. Dazu kam ein naiver, unwissender Junge, der mich oftmals zur Weißglut brachte (Unwissenheit verzeih ich ihm, aber nicht den Umgang mit seinem Hund... jaja ich weiß, die Beziehung der beiden entwickelt sich, aber naja...grrrr) und schon hatten wir einen schlechten Start für mich und die Geschichte. Dies wurde im Laufe der Handlung zwar wesentlich besser, aber da ich wirklich über 100 Seiten brauchte um mit allem so richtig warm zu werden, kann ich dem Roman leider nicht so viele Punkte geben, wie vorher vermutet.
Ich möchte keinesfalls sagen, dass mir dieser erste Teil nicht gefallen hätte. Ich fand ihn spannend, für eine Dystopie wirklich gut, er hatte tolle Ideen (wenn man sich mal vorstellt, dass man die Gedanken aller Männer hören müsste.... brrr.... grausig), einen wunderbaren Hund (der mich oft an  Dug aus "Oben" erinnerte), sympathische, sowie unsympathische Charaktere, und es gab Szenen, die so hemmungslos böse waren, dass ich sie eigentlich gar nicht fassen konnte. Eine dieser Szenen, für mich die einzige, bei der ich gefühlsmäßig so richtig dabei war, hat mich Tränen weinen lassen.... ach naja, die, die es gelesen haben, werden wissen was ich meine.
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