Dies ist ein besonderes Buch; deshalb ist auch die Besprechung dazu ein wenig besonders. Eine kurze Rezension á la Candice Pheel...
Anfangs wusste ich noch nicht genau, was ich von diesem
Buch halten sollte, weil ich es beim Anblick des
Covers, sehr schnell als Kinderlektüre abgestempelt hatte.
Dann jedoch lernte ich Candice kennen, und natürlich
Erdferkel-Fisch, bei denen es sich um ein Mädchen und ihren
Fisch handelte, die beide gleichermaßen nachdenklich und stets
Grübelnd durch die Welt gingen/schwammen. Als Candice die
Hausaufgabe bekommt, einen Aufsatz über
Ihr Leben zu schreiben, beginnt diese Geschichte und somit die
Jagd nach dem Glück.
Kann Candice es schaffen, all die Menschen glücklich zu machen, die sie
Liebt? Werden ihr Vater und ihr reicher Onkel Brian wieder Freunde? Ihre
Mutter wieder glücklich? Und wird die ganze Familie einen
Neuen Weg ins Leben finden?
Ohne Sky?
Plötzlich wuchs Candice mir ans Herz; und es bereitete mir fürchterliche
Qualen ihr nicht unter die Arme greifen zu können. Es machte zwar
Richtigen Spaß ihr zu folgen, doch genauso sehr
Schmerzte es auch; denn auch wenn man sie als Leser furchtbar entzückend und
Toll findet, so versteht doch nicht jeder in ihrer
Umgebung ihren guten Willen. Aber Candice bleibt stark, ehrlich und etwas seltsam, und
Vielleicht ist genau dies die Geheimzutat für ihren Plan, denn auch
Wenn man das Glück nicht
Xmal an- und ausschalten kann, beweist uns diese Zwölfjährige, dass man keinen Dollar, keinen
Yen und keinen Euro braucht, um sein Glück und seine
Ziele zu erreichen. Nicht perfekt, aber man kann ja immer wieder bei A beginnen, wenn man will...