Unser Baby kann einfach nicht genug von Kürbis bekommen. Wenn unser Sohn Kürbis nur sieht, dann bricht er schon in Freudenjubel aus. Und weil wir uns gestern auf dem Gertrudenhof beim Kürbisfest mit Kürbis eingedeckt haben, habe ich heute ein leckeres Kürbisbrot gebacken.
Rezept für ein Kürbisbrot
Für das Kürbisbrot habe ich zunächst einen kleinen Hokkaido-Kürbis gründlich gewachsen und halbiert. Nachdem ich den Kürbis ausgehöhlt habe, habe ich ihn in kleine Stücke geschnitten. Die kleinen Stücke habe ich in einen Topf gegeben und so viel Wasser in den Topf gefüllt, dass die Kürbisstücke vollständig bedeckt waren. Den Kürbis habe ich dann etwa 15 Minuten gekocht bis er weich war. Anschließend habe ich die Kürbisstücke püriert und etwa eine halbe Stunde abkühlen lassen.
Danach habe ich zu dem pürierten Kürbis etwa 500 Gramm Dinkelvollkornmehl, einen halben aufgelösten Würfel Hefe, zwei Esslöffel Kürbiskernöl und einen Teelöffel Meersalz gegeben und die Zutaten zu einem Teig verknetet. Den Teig habe ich dann unter einem feuchten Tuch für etwa eine Stunde gehen lassen. Nach einer Stunde habe ich den Teig noch einmal gut durchgeknetet und in eine Kastenform gegeben. Auf dem Brot habe ich dann noch eine handvoll Kürbiskerne verteilt, bevor ich es bei 190 Grad etwa 45 Minuten gebacken habe.
Nicht nur unser Sohn mag das Brot, das sowohl mit süßem als auch mit herzhaftem Aufstrich hervorragend schmeckt.