Kunstvolles für Serienjunkies

Die Kultussen sind ja bekanntlich Serienjunkies. Darum widmen wir den heutigen Post Comedyserien, die gelegentlich die Kunstszene auf die Schippe nehmen. Viel Spass!
Anfassen verboten. Die Kultussen werden ja ständig aufgefordert, nicht zu nahe an ein Kunstwerk heranzutreten (als ob man aus 1 Meter Entfernung die Leinwandstruktur erkennen könnte, pha!). Vielleicht müssten wir es auch mal wie die Leutchen in "How I Met Your Mother" versuchen:

Standesunterschiede. Den Kultussen wird selbstverständlich der rote Teppich ausgelegt, sobald wir ein Museum betreten. Falls es hinter den Kulissen aber so ablaufen sollte wie bei den "Friends", müssen wir uns wohl einer Gewerkschaft anschliessen:

Schnelles Geld. 1 + 1 = 1 Million, jedenfalls wenn es nach einigen Sammlern geht. "Alf" hat das schon in den Achtzigerjahren erkannt:

Die richtige Einstellung. Von der Kunst kann manch einer vielleicht nicht leben. Das heisst aber nicht, dass man nicht gewisse Ansprüche erheben kann, wie Richard in "Caroline in the City" beweist:
 
Eine Frage der Betrachtung. Was ist schön, vor allem, wenns um ein Porträt geht? Nun ja, die Kultussen würden wohl auch eingeschnappt reagieren, wenn man unsere Köpfe durch solche Kreise ersetzen würde wie in "The Mighty Boosh":

Akt ist nicht gleich nackt. Beziehungsweise Brüste sind keine Früchte. Das müsste doch selbst Mr. Bean wissen:


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