Kunststoffe – Was die wenigsten darüber Wissen

Kunststoffe sind heutzutage unmöglich wegzudenken. Diese haben sich in unserem alltägliche Privat- wie auch Berufsleben ebenso etabliert wie die Elektrizität. Nicht mal die Vorstellung mit einem Leben ohne Kunststoff scheint so fern von jeder Realität, da wäre es einfach sich vorzustellen, ohne ein Bein oder Arm zu leben.

Die Entdeckung bzw. Entwicklung von Kunststoffen haben einen enormen Technologiesprung zur Folge. Viele Produkte in sämtlichen Branchen wurden günstiger in der Herstellung, Materialien wie Stahl wurden ersetzt durch Verbundsstoffe und haben neue Möglichkeiten und Ideen erschaffen. Man sollte sich mal Gedanken machen und versuchen, mindestens 20 Dinge aufzuzählen, die aus verschiedenen Produktgruppen kommen. Da fällt einem vielleicht ein Schrank oder Regal ein, das größtenteils wenige bis keine Kunststoffteile beinhaltet oder ein Tisch.

Auto, Haus, Fahrrad, Spielzeug? Ohne Kunststoff undenkbar. Wir wissen vielleicht etwas über die verschiedenen Kunststoffarten wie beispielsweise PET (Getränkeflaschen) oder Polyurethan, Styropor, aber nicht wenigstens wissen, wie der Kunststoff zu dem wird, wie wir ihn eigentlich kennen. Den normalen Bürger ist er in verschiedenen Farben und Eigenschaften bekannt, meist in einer festen Form, aber wie beispielsweise Kunststoffe ihre Formen erhalten und welche Prozesse dafür nötig sind, ist den meisten Menschen ein Rätsel, solange Sie nicht beruflich damit schon zu tun gehabt haben.

Aus eigenem Interesse habe ich natürlich Onkel Google gefragt und bin auf zahlreiche Beschreibungen und Erklärungen gestoßen, wobei mir ein Beispiel besonders im Gedächtnis geblieben ist. Im Grunde kann man es mit dem Backen von Waffeln vergleichen. Zuerst benötigt man die flüssige Waffelmaße und ein Waffeleisen, dass eine geschlossene Form bildet. Nun gibt man die Waffelflüssigkeit in das Waffeleisen und schließt die Form. Die heiße Form umgibt die Flüssigkeit und diese reagiert und verändert ihre Eigenschaft wie die Konsistenz.

In so einem ähnlichen Prinzip werden in der Industrie aus Kunststoffen Formteile. Hierbei spielen Formträger eine wichtige Rolle, denn diese tragen die Form, in die der flüssige Kunststoff eingefüllt wird und dann anschließend reagiert. Formträger müssen aber aus Herstellungsgründen meist der beweglich und in der Lage sein, sehr schwere Formen tragen zu können.

Bei der Kunststoffformung werden Formträger beispielsweise für die Herstellung von Sitzkissen oder Lenkräder benutzt.


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