House of Cards – Kritik zur gefährlich nahen Wahrheit

Das Internet hat unzählige Möglichkeiten in der heutigen  Welt geschaffen und wird dies auch in Zukunft in noch größeren Möglichkeiten schaffen. Ein schöner und unterhaltsamer Aspekt der heutigen Zeit ist, dass immer mehr der Fokus auch auf Streaming von Serien und Filmen liegt, ohne sich Strafbar machen zu müssen. Hierbei spielt Netflix eine wichtige und große Rolle.

Der Vorreiter der Branche

Da Netflix nicht nur einfach streamt, sondern viel Aufwand betreibt um eigene Serien zu produzieren und dadurch viel Exklusivität im Produktportfolie schafft, wirkt dies wie ein Magnet und hat bereits mehrere millionen Kunden angezogen.

House of Cards – Der Wahrheit verdächtig Nahe

Bei House of Cards handelt es sich ebenfalls um eine von Netflix produzierte Serie, die millionen Menschen vor den Bildschirm gebracht hat und noch weitere sicherlich bringen wird. Dabei handelt es sich bei House of Cards um die politischen Machenschaften hinter verschlossenen Türen in Washington D.C.  Kevin Spacey spielt in der düsteren Hauptrolle einen pragmatischen und gefährlichen Politiker im Kampf um den Posten des mächtigsten Mannes der Welt. Dabei schreckt er vor keiner Methode zurück und gibt dem Zuschauer dabei das Gefühl, als würde er mit einer Kamera geradewegs in die reale Welt in Washington D.C. schauen.

Der Zuschauer wird die Verhandlungsgeschicke und Pläne von Mr. Underwood so sehr hineingezogen, dass er mitfühlen und denken kann, als wäre eine selbst ein Teil des Thrillers.

Vergleich mit anderen Serien

Als Kenner von Breaking Bad, Prison Break und Better Call Saul ist es für eine neue Serie natürlich unheimlich schwer, jemanden zu überzeugen, der die Meisterstücke der Gegenwart kennenlernen durfte. Bei House of Cards kann man mit Sicherheit sagen, dass dieser Sprung in die Hall of Fame bis zur zweiten Staffel bereits gelungen ist. Ich bin selten so gefasst gewesen und kann mit Sicherheit sagen, dass ich das, was ich sehen konnte, auch unbewusst im privaten Leben.

3. Staffel – Kurswechsel führt zur Enttäuschung

Nach zwei Staffeln Politthriller ist der Zuschauer perfekt auf die Reaktionen und Handlungen von Mr. Underwood eingestimmt. Leider wird ab der dritten Staffel einiges umgeworfen und Frank Underwood bringt nicht mehr die gleichen Herangehensweisen und Ideen wie in den vorherigen Staffeln. Es scheint als hätte der Geist des Statisten sich gewandelt und stört den Betrachter extrem. Der Grund für die starken Veränderungen wächst auf die Idee des Regisseurs und wurde somit beabsichtigt. Die Frage ist nur wie lange sich das noch hält.


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