Krokodilstränen

Krokodilstränen

Von Gastautor Wolfgang Schlichting

Wenn Krokodile fressen, tränen bei ihnen aus anatomischen Gründen die Augen, es ist also keine Trauer und auch kein Mitgefühl, wenn bei Krokodilen Tränen fließen und da sie nur in Verbindung mit einer schmackhaften Mahlzeit weinen, könnte man die Tränen objektiv betrachtet, eher als “Freudentränen” bezeichnen. Krokodilstränen fließen auch bei Politikern sehr häufig und dies immer dann, wenn sie Bestürzung, Empörung, Mitgefühl, oder Trauer heucheln, weil anderen Politikern, oder Parteien etwas Negatives passiert ist, die Tränen von Politikern sollte man deshalb als “Schadensfreudetränen” in das volksmündliche Vokabular einbringen. Wenn es um die “AfD” geht, haben die Mitglieder der etablierten Parteien fast täglich mehrere Gründe, Tränen der Schadensfreude zu vergießen, denn gegen keine andere Partei wird derart brutal vorgegangen, wie gegen die Mitglieder der “AfD”, wenn der “Arbeiter Samariter Bund” Mitglieder der “AfD” von den >Erste Hilfe Kursen< ausschließt und die Berliner Waldorf Schule keine Schüler aufnimmt, deren Eltern “AfD” Mitglieder sind, wenn Gaststätten in Leipzig verwüstet werden, weil die “AfD” dort eine Versammlung durchführen wollte, oder ein Berliner Restaurant (Nobelhart & Schmutzig) allen “AfD” Mitgliedern Lokalverbot erteilt und das Offenburger Landgericht erklärt, dass man “AfD” Mitglieder straffrei als “NAZIS” bezeichnen darf, kullern bei den deutschen Politikern sofort die Krokodilstränen, weil man als rechtsstaatlicher Demokrat derartige Diskriminierungen nicht konform zu seinen echten Empfindungen bejubeln kann. Ob Bombenanschläge auf “AfD” Büros, oder Mordversuche an “AfD” Mitgliedern (siehe Döbeln und Bremen) Gründe für das Vergießen von Krokodilstränen haben unsere BER Politiker immer.


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