Narrenrepublik Asylanta

Narrenrepublik Asylanta

Von Gastautor Wolfgang Schlichting

Wenn Sie das staatliche Förderprogramm “REAG/GARP” nicht kennen, gehören Sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu den Bürgerinnen und Bürgern, die keinen Migrationshintergrund haben und deshalb nicht an der großzügigen, staatlichen Geldverteilung teilnehmen können und wenn Sie als “Wirtschafts-, Währungs-, oder Sozialflüchtling nach Deutschland gekommen sind erhalten Sie hier den Hinweis darauf, wie Sie das Asylantenparadies, in das Sie ohne Personenkontrolle und ohne einen Cent eingereist sind, mit ein paar tausend Euro verlassen können, wenn Sie freiwillig wieder ausreisen.

Laut den Statuten des Förderprogramms stehen einem muslimischen Ehemann und seinen drei Ehefrauen (sofern die volljährig sind) 800,00 Euro Reisekostenbeihilfe zu, sie erhalten außerdem 4.000,00 Euro “Startkapital”, um in der Heimat wieder durchstarten zu können und 8.000,00 Euro als Medizinischer Kostenanteil, falls einer von ihnen in der Heimat krank werden sollte. Mit 12.800,00 Euro kehrt der Ehemann nebst drei Ehefrauen schon mal nicht als “armer Schlucker” in das Herkunftsland zurück. Da muslimische Familien im Regelfall nicht nur aus einem Ehemann und drei Ehefrauen, sondern auch aus ein paar Kinderchen bestehen, bekommen z. B. zwei erwachsene Kinder eine Reisekostenbeihilfe in Höhe von 400,00 Euro und die vier minderjährigen Geschwister ebenfalls 400,00 Euro.

Als “Startkapital” erhalten die beiden erwachsenen Kinder 2.000,00 Euro und die minderjährigen Geschwister ebenfalls 2000,00 Euro, hinzu kommt noch der Medizinische Kostenanteil in Höhe von 12.000,00 Euro für sechs Kinder, so dass die Kinderchen in der Heimat auch nicht betteln gehen müssen, denn mit insgesamt 28.800,00 Euro Startkapital gehört die Familie in dem Dorf, aus dem sie stammen, sicherlich nicht zu den ärmsten Bewohnern. In 2016 haben ca. 55.000, in 2017 ca. 29.000 und in 2018 ca. 24.000 Ausländer von den oben angegebenen Förderprogrammen Gebrauch gemacht, die Anzahl ist sogar etwas höher als die Zahl der Ausländer, (94.000) die abgeschoben werden sollten, aber nicht abgeschoben wurden.


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