Kritik: White House Down

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White House DownDer Kinostart aus dem letzten Jahr White House Down ist seit heute auf DVD und Blu-ray erhältlich. Zeit für unsere Kritik zu diesem Actionthriller.

Reggisseur Roland Emmerich lässt in White House Down nicht zum ersten Mal seine Zerstörungswut am Weißen Haus aus. Bereits in Independence Day wurde es von Aliens gesprengt und auch in 2012 blieb es nicht stehen. In seinem neuen Action-Thriller wird das Gebäude von Terroristen angegriffen.

Das erklärt auch schon mehr oder weniger die komplette Handlung von etwa 120 Minuten, denn vielmehr als geschossen, gekämpft und geschrien wird in diesem Film nicht. Man hat versucht den Film mit ein bisschen politischem Hintergrund zu würzen, aber das geht im Kugelhagel unter. Vielmehr als bisweilen sehr kuriose Bilder bekommt der Zuschauer nicht zu sehen. Allerdings sind die Bilder teilweise gar nicht schlecht und schon fast wieder witzig, zum Beispiel wenn zwei schwarze Limousinen durch den Garten des Weißen Hauses jagen und sich gegenseitig beschießen. Das macht aber nicht viel wett, denn es handelt sich lediglich um kurze Sequenzen, die auf dem Bildschirm einfach kurios aussehen und den Zuschauer zwischendurch einmal schmunzeln lassen.

Im Großen und Ganzen kommt der Film einfach nicht über Schießereien und Kämpfe hinaus und ist deshalb für Fans von Actionthrillern ganz nett, für Fans von etwas anspruchsvolleren Thrillern aber eine Enttäuschung.

“White House Down” ist heute auf DVD und Blu-ray erschienen und überall im Handel erhältlich. Hintergründe und einen Trailer findet ihr in unserem Beitrag zum Kinostart.

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