Kris Kristofferson – Evergreens mit Countryfeeling

Der amerikanische Sänger Kris Kristofferson wurde als Enkel schwedischer Einwanderer am 22. Juni 1936 in Texas geboren.

Ab 1966 trieb er seine musikalische Karriere voran; erste Schallplattenaufnahmen hatten nur mäßigen Erfolg.

1970 entdeckte Johnny Cash das Talent seines Kollegen und machte “Sunday Morning Coming Down” zum Charthit.

Daraufhin bekam Kristofferson einen Schallplattenvertrag bei Monument Records.

Sein Titel “Me and Bobby McGhee” ist fast schon ein Evergreen geworden und wurde in erster Linie von der Sängerin Janis Joplin populär gemacht.

Sein 1972 veröffentlichter Song “Help me make it through the Night” erhielt zwei Grammys.

Kristofferson heiratete 1973 seine Kollegin Rita Coolidge; die beiden waren auch als Duett sehr erfolgreich. 7 Jahre später liessen sie sich scheiden.

Weltweiten Erfolg hatte auch das Musikprojekt “Highwaymen”, das zwischen 1985 und 1995 bestand. Kristofferson trat hier mit seinen Kollegen Johnny Cash, Willie Nelson und Waylon Jennings vor das Mikrofon.

Im Laufe der Jahre konnte sich der Sänger auch als Filmschauspieler etablieren.

2009 veröffentlichte der Künstler das Album “Closer to the Bone”.



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