Ach mein Spieglein, Spieglein an der Wand,
wer ist Kriegstreiber in diesem Land?
Jede Satire lebt von der Übertreibung, damit das Publikum das Körnchen Wahrheit erfährt. In diesem Sinne sind die Gedanken von Michael Winkler aufzufassen, die er zum 1. August 2014 in seinem Tageskommentar geschrieben hat:
Israel mobilisiert weitere 16.000 Reservisten. Das ist ja auch dringend nötig, nachdem schon über 50 Juden umgekommen sind - und mehr als 1.300 Semiten. Zudem wird überlegt, im Gaza-Ghetto eine drei Kilometer breite Pufferzone anzulegen. Das hätte den Vorteil, daß die Semiten erst einmal drei Kilometer buddeln müssen, bevor ihr Tunnel israelisches Gebiet erreicht. Dazu wäre es allerdings nötig, diese Pufferzone komplett zu planieren und von jeglichem Pflanzenwuchs zu befreien, damit es keinerlei Sichtdeckung gibt. Diese Pufferzone umfaßt 44% des gesamten Gebiets des Gaza-Streifens, was zur Folge hätte, daß die Semiten dort etwa doppelt so dicht zusammengepfercht werden. Das wiederum bedeutet, daß die israelische Luftwaffe und die israelische Artillerie ihre Tötungsrate verdoppeln, also mehr Semiten pro Schekel auslöschen.
Übrigens geht den Juden langsam die Munition aus. Aber das ist nicht so schlimm, der große Bruder in Washington hat vorgesorgt. Die Amerigauner unterhalten größere Depots in Israel, und sie geben von ihrem Überfluß nur zu gerne ab. Wie man sowas nennt? Antisemitismus, natürlich, da es gegen die Semiten gerichtet ist. Die Israeli Doomsday Forces haben in Friedenszeiten 70.000 Männlein und Weiblein unter Waffen. Demnächst haben sie 86.000 Reservisten zusätzlich zur Verfügung. Wobei eine unbekannte Zahl erfahrener Veteranen in der Ukraine Dienst tun, als Anführer der Putschisten-Truppen, um die dortigen Freiheitskämpfer abzuschlachten.
Putschistenführer Jazenjud bleibt doch im Amt. Aus Angst vor Neuwahlen hat ihm das Parlament das Vertrauen ausgesprochen. Und weil man gerade so schön dabei ist, die eigene Bevölkerung abzuschlachten, hat dieses Parlament ihm auch gleich eine halbe Milliarde in die Kriegskasse gelegt. Genau wie seine Glaubensgenossen in Israel zieht dieser Regierungschef ebenfalls Reservisten ein. Bisher sind bei den Terror-Operationen der Ukrainer etwa 1.100 Menschen ums Leben gekommen - plus die 300 Opfer jener Passagiermaschine, die auf Befehl der Amerikaner abgeschossen wurde. Wobei der Bürgerkrieg in der Ukraine aus jüdischer Sicht den Vorteil hat, daß nur ganz wenige Getötete Semiten sind.
Im Irak wird jetzt zurückgeschossen: Schiitische Milizen töten Sunniten. Vorzugsweise unbewaffnete, also keine Kämpfer des Kalifats. Es ist eben einfacher auf Leute zu feuern, die sich nicht wehren können. Im Gaza-Ghetto, in der Ukraine und im Irak. Und auch sonst überall, wo die Amerigauner ihre blutigen Finger drin haben.
Falls Sie sich eine Meinung über den SPIEGEL bilden wollen ...
Aufstand gegen den Spiegel!
Share: Facebook Twitter Myspace MSN Live Yahoo LinkedIn Google PlusDer Spiegel hat offenbar Probleme mit seinem Leitartikel vom 28.7.2014 bekommen, in dem er Sanktionen gegen Russland befürwortet und damit nichts anderes als einen Wirtschaftskrieg, der sowohl den Westen als auch den Osten Wohlstand und Arbeitsplätze kosten wird - und der die Vorstufe für einen heißen Krieg werden soll. Das Titelbild der Ausgabe und der Leitartikel bewirkten einen regelrechten Aufstand im Internet und zwangen das Blatt jetzt zur Stellungnahme. Das Video analysiert den Leitartikel und die Stellungnahme, und Gerhard Wisnewski kommt zu dem Schluss: Fangen wir doch klein an und verhängen wir erstmal Sanktionen gegen den Spiegel, indem wir unsere Abos kündigen!
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