Krieg gegen Medien: NYT, CNN und Politico von Briefing verbannt

Bisher handelte es sich bei den Angriffen des Weißen Hauses gegen die US-Medien meist nur um Rhetorik – jetzt gibt es jedoch erste, konkrete Schritte zur möglichen Eindämmung der Pressefreiheit.

Reporter des Senders CNN, der New York Times und des Portals Politico – drei Medien, die Präsident Donald Trump besonders oft kritisiert, wurde der Zutritt zu einem Briefing durch White-House-Sprecher Sean Spicer im “West Wing” verwehrt.

Der Faux Pass ist ein krasser Bruch des Kodex im Umgang mit dem Presse-Korps, schrieb die “Times”. Zugelassen bei dem Treffen waren Vertreter meist konservativer Medien, darunter das ultrarechte Portal Breitbart News, wie auch Journalisten von ABC, CBS, dem Wall Street Journal, Bloomberg und Fox News.

Reporter der AP und Time Magazine, die ebenfalls auf der Liste standen, boykottierten das Briefing aus Protest.


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