Krank sein – ein Ende in Sicht

War schon krass in den letzten Wochen: erst der Abszess überhaupt und die Fast-OP, um diesen wieder los zu werden und natürlich die ganze Rennerei, um einen passenden Arzt zu finden.

Nun kann ich aber wieder optimistischer in die Zukunft schauen… Daher hier nun das aktuelle

Update

Wir (also mein Körper und ich) haben die gebotene Chance genutzt und als ich am Montag zur Überprüfung bei der Chirurgin erschien, hieß es dann: “Sehr schön. Sieht so aus, als ob jetzt alles zuwächst, wie es soll und wir die Operation vergessen können.” danach hat sie mich zwar ziemlich gequält, aber für diese Aussage hielt ich das gerne aus.

Nun hieß es: jeden Tag in die Praxis zum Spülen, Verbandwechsel und so Dinge, die echt schmerzvoll sind. Aber was solls… Kann ich ja nicht ändern… Ich hab dann immer daran gedacht, was Andere für Schmerzen aushalten müssen, deren Wunden viel größer und tiefer sind – dann war das Ganze erträglich…

Kerstin-buntMich nervt nur, dass ich im Haushalt nicht wirklich etwas tun kann: bücken und heben sind solche Dinge, die ich lieber noch lasse. So bleibt jede Menge an meinem Schatz hängen und dass, obwohl er arbeiten gehen muss :(

Doch nun ist endlich ein Ende in Sicht (Optimismus hab ich jedenfalls eine Menge): am Montag werde ich wohl zur Abschlußuntersuchung noch einmal die Praxis besuchen und dann nach meinen freien Tagen am Donnerstag wieder arbeiten gehen.


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