Korea – Food Diary – Street Food in Seoul

Nun ist es schon über ein Jahr her, dass ich in Seoul bei Shia zu Besuch war. Die Zeit vergeht wie im Flug und obwohl ich es mir vorgenommen hatte, gab es bis dato leider keine Travel Posts zu Südkorea.

Als ich vor kurzem meine Bilder auf dem Handy aussortiert habe und auf die ganzen Food Bilder gestoßen bin, dachte ich mir, dass ich ein Food Diary mache. Da ich in den 2 Wochen fast nur auswärts gegessen habe, möchte ich das Ganze aufteilen und starte mit dem Street Food in Seoul.

Street Food in Seoul

Korea – Food Diary – Street Food in Seoul

Ddeokgalbi Meatballs
Die Meatballs waren mein erster Street Food Snack, den ich am 1. Tag zusammen mit Shia in Myeondong gegessen habe. Hierbei handelt es sich um Rinderhackbällchen, die mit einer Art Knoblauchsoße gegessen werden.

Gamja Hot Dog
Auf den Gamja Hot Dog war ich sehr gespannt! Eine Hot Dog Wurst im Teigmantel frittiert mit Pommes on Top. Es kann mit Ketchup und eine Art Senf gegessen werden. Sieht abgefahren aus und schmeckt erstaunlich gut.

Korea – Food Diary – Street Food in Seoul

Fried Rice Cake Skewers & Sausages
Diesen Street Food Snack, habe ich mir spontan gekauf. Bei diesem Snack werden Rice Cakes und Würstchen frittiert. Sehr lecker!

Tteopokki
Tteopokki ist das Nr. 1 Street Food Gericht und ich liebe es! Es besteht aus Rice Cakes, Fish Cakes und einer Sweet Chili Soße. Ich habe es mir an einem Stand in Myeongdong gekauft und es war sehr lecker, aber so scharf, dass ich ins schwitzen kam.

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Tornado Potato
Eine Kartoffel, die mit einer speziellen Maschine zur Spirale „geschnitten" wurde, frittiert und in einem Cheese oder Onion Pulver gewälzt wird. Sieht richtig cool aus und schmeckt wie Chips.

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Takoyaki
Ich habe den Streed Food Stand in Hongdae entdeckt und es waren die besten Oktopusbällchen, die ich bisher gegessen habe.

Korean Icecream Cone
Wer kann an eine ca. 30 cm hohen Eis vorbeigehen, ohne es nicht zu kaufen? Also ich nicht.

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Dong Bang/Poop Bread
Die Poop Breads gibt es mit verschiedenen Füllungen, wovon ich Anko gegessen habe. Sie sehen nicht nur lustig aus, sondern schmecken auch lecker.

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Ddalchi Mochi
Die Mochis werden frisch zubereitet und sind mit einer großen Erdbeere und Anko (= rote Bohnenpaste) gefüllt. So lecker!

Korea – Food Diary – Street Food in Seoul

Bungeoppang
Das koreanische Gebäck in Form eines Fisches, ist ein traditionell koreanischer Winter Street Food Snack. Es gibt sie ebenfalls mit verschiedenen Füllungen, wie z. B. Anko oder Custard. Letzteres ist mein Favorit.

Bungeoppang Icecream
Diese Variante gibt es ist gibt es noch nicht so lange in Korea. Es ist vom Prinzip her genau wie Bungeoppang, nur hat dieser Fisch ein offenes Maul, dass nicht nur mit Anko oder Custard gefüllt ist, sondern auch mit Eis. Es wir zusätzlich noch mit Schokoladensoße getoppt und einem Obstspieß aus Ananas und Trauben.

Die Auswahl an Street Food Gerichten und Snacks ist riesig in Seoul und ich hätte am liebsten alles probiert. So gut wie an jeder Straßenecke sieht man die Street Food Stände in Seoul, aber ich habe meistens in Myeongdong oder Hongdae gegessen. Es gab nichts, was mir nicht geschmeckt hat und ich hätte jeden Tag Street Food essen können.

Interessieren euch Food Diaries?
Habt ihr einmal Street Food in Seoul gegessen?
Korea – Food Diary – Street Food in Seoul

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