… zu werden und stürzte mich während ich es las in ein sommerliches Gefühlschaos. Ist das also der perfekte Sommerroman, der seinen Leser in ein Gefühlschaos stürzt? Nun, hier sind die Meinungen von Lesern aufgeteilt, denn viele möchten eine leichte Lektüre mit den Sommerurlaub nehmen und keine, die eine in ein Gefühlschaos stürzt. Gleichzeitig wünschen sich viele Leser im Urlaub ein Buch, das einen in die Ferne entführt.
Was denn nun, ein ruhigeres Buch oder eines das einen entführt? Leser könnten sich hierüber stundenlang unterhalten und auch ich erwarte, dass ein Buch die perfekte Mischung aus Ruhe und Realitätsflucht bietet. Ja, auch bei diesem Buch hatte ich hohe Ansprüche, und das, obwohl ich eigentlich vor allem durch das Cover auf dieses Buch aufmerksam wurde. Ob sie sich erfüllten, lest selbst...
Nun, zunächst einmal muss ich sagen, dass ich die Bücher von Petra Schier eigentlich alle sehr gerne lese, wann immer ich eines in der Hand habe, kann ich es nicht beenden, bevor es beendet ist. Ja, es klingt lustig, aber es ist tatsächlich so, dass ich dieses Buch so lange nicht aus der Hand legen kann, bis ich die letzte Seite erreicht. Wer Petra nicht kennt, der kann nicht wissen, dass sie unterschiedlichen Genres unterwegs ist. Zum einen sind da ihre Weihnachtsromane, die jedes Jahr zu Weihnachten gerne höre. Da gibt es zahlreiche historische Bücher von ihr (darunter auch ihre bekannte Adelina-Reihe, die demnächst leider letzte Band erreichen wird) und dann gibt es auch noch einige Romane, die eher romantisch angeraucht sind (ja, vielleicht so ähnlich wie ihre Weihnachtsromane, nur eben ohne Weihnachten.). Nicht zu vergessen sind jene Bücher, die sie unter Pseudonym geschrieben hat und die am ehesten dem Krimi- und Thrillersektor zuzuordnen sind.
Über all jene Bücher möchte ich heute, aber gar nicht sprechen. Vielmehr möchte ich über ein ganz aktuelles Buch von ihr sprechen. „Körbchen mit Meerblick“ heißt es und es verspricht einen genialen Sommerroman mit Hund und Meer, perfekt für die heißen Tage.
Was denn nun, ein ruhigeres Buch oder eines das einen entführt? Leser könnten sich hierüber stundenlang unterhalten und auch ich erwarte, dass ein Buch die perfekte Mischung aus Ruhe und Realitätsflucht bietet. Ja, auch bei diesem Buch hatte ich hohe Ansprüche, und das, obwohl ich eigentlich vor allem durch das Cover auf dieses Buch aufmerksam wurde. Ob sie sich erfüllten, lest selbst...
Nun, zunächst einmal muss ich sagen, dass ich die Bücher von Petra Schier eigentlich alle sehr gerne lese, wann immer ich eines in der Hand habe, kann ich es nicht beenden, bevor es beendet ist. Ja, es klingt lustig, aber es ist tatsächlich so, dass ich dieses Buch so lange nicht aus der Hand legen kann, bis ich die letzte Seite erreicht. Wer Petra nicht kennt, der kann nicht wissen, dass sie unterschiedlichen Genres unterwegs ist. Zum einen sind da ihre Weihnachtsromane, die jedes Jahr zu Weihnachten gerne höre. Da gibt es zahlreiche historische Bücher von ihr (darunter auch ihre bekannte Adelina-Reihe, die demnächst leider letzte Band erreichen wird) und dann gibt es auch noch einige Romane, die eher romantisch angeraucht sind (ja, vielleicht so ähnlich wie ihre Weihnachtsromane, nur eben ohne Weihnachten.). Nicht zu vergessen sind jene Bücher, die sie unter Pseudonym geschrieben hat und die am ehesten dem Krimi- und Thrillersektor zuzuordnen sind.
Über all jene Bücher möchte ich heute, aber gar nicht sprechen. Vielmehr möchte ich über ein ganz aktuelles Buch von ihr sprechen. „Körbchen mit Meerblick“ heißt es und es verspricht einen genialen Sommerroman mit Hund und Meer, perfekt für die heißen Tage.
Inhalt
"Überrascht starrt Melanie auf den Brief von Nachlassverwalter Alex Messner. Sie hat den gesamten Besitz ihrer Tante geerbt. Aber nach Lichterhaven ziehen? Auf keinen Fall. Trotzdem muss sie es sich wenigstens einmal ansehen, das ist sie ihrer Tante schuldig – und der jungen Hündin Schoki, deren Frauchen sie ab jetzt sein soll. Einen Sommer will Melanie in Lichterhaven verbringen. Und plötzlich beginnt sie sich dort richtig wohlzufühlen mit Schoki – und in der Gesellschaft von Alex." (Klappentext)Wer mich kennt, der weiß, dass ich eigentlich kein Fan von romantischen, der kitschig wirkenden Büchern bin und auf den ersten Blick klingt dieses Buch er tatsächlich eher so wie der klassische Liebesroman. Naja gut, es ist ein Liebesroman mit Hund, aber macht es das besser? Nun, als sich dieses Buch im Internet entdeckte, war ich zunächst skeptisch, gerade was diese Sache mit dem Liebesroman, dann jedoch entdeckte ich dieses niedliche Cover und dachte mir: „Behälst Du es mal im Auge.“ Dass die Autorin selbst mir ihr Buch bereits vor einiger Zeit angeboten hatte, hatte ich gar nicht mitbekommen, da mich eine E-Mail im Mai nicht erreichte. Nun jedoch, mit den tollen Empfehlungen anderer Leser, dem Blick auf das niedliche Cover, das warme Wetter und der sommerlichen Atmosphäre, wollte ich es unbedingt lesen... Und so war es wenig später so weit, dass ich es tatsächlich in den Händen halten konnte. Zunächst dachte ich mir, liest du's einfach mal an. Aus dem Anlesen wurde ein durchlesen innerhalb weniger Tage. Die Geschichte um Melanie und ihre Tante nahm mich gefangen.