Kohlebedarf auf Rekordwert geklettert

Wie die Onlineausgabe der Welt mitteilte ist der Verbrauch bzw. der Bedarf von Kohle zur Energiegewinnung im Jahre 2013 so hoch wie noch nie. Trotz der milliardenschweren Förderung erneuerbare Energien ist die klimaschädliche Braunkohle nach wie vor auf Platz 1.
Laut Angaben wurden 2013 mehr als 162 Milliarden Kilowattstunden Strom in Braunkohlekraftwerken erzeugt. 1990, als noch eine Menge DDR-Meiler am Netz waren es knapp 171 Milliarden Kilowattstunden.
Dadurch wird mit einem erneuten Anstieg des CO2-Ausstoßes gerechnet. Die mittlerweile 25 Prozent Ökostromanteil  scheinen dagegen verschwinden gering.
Die Grünen fordern nun von SPD und Union, dem Trend Einhalt zu gebieten und entsprechend zu reagieren. Mal sehen was die beiden bewirken.
Gerade im Rahmen der aktuell laufenden CES in Las Vegas, stellt sich mir die Frage: Wo soll das alles enden? Brauchen wir die ganze Technik wirklich? Ist es nötig die Waschmaschine mit dem Smartphone zu steuern oder der Kaffeemaschine von unterwegs zu sagen, dass sie loslegen soll?
Solange wie wir diesem unsinnigen Wahn nach Technik verfallen sind steigt auch der Strombedarf. Und wieso wird immer an neuen Displays geforscht und nicht an größeren Akkus oder an vernünftigen Solarplatten, die unsere Gadgets unterwegs laden? Vor Jahren hatte ich einmal eine Armbanduhr, die sich durch Bewegung selber aufzog, So etwas müsste es doch auch für Handys geben oder?
Wie seht ihr das?
In diesem Sinne...

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