Letztes Wochenende (der Montag war mal wieder ein Feiertag) waren wir auf Koh Samet. Das ist eine Insel die ca. 220km südöstlich von Bangkok im Golf von Thailand liegt. Per Bus kommt man einfach in 3,5h an die Küste und von da ist es nur noch ein Katzensprung von 30 min im Boot. Und die ganze Geschichte kostet 306 Baht (ca. 7,50 Euro) inkl. Rückfahrt.
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Koh Samet ist mit 13km2 relativ klein und ein Grossteil der Insel ist bewaldet und Nationalpark. Glücklicherweise bleibt dieser Flecken Erde vom Bau- und Tourismusboom vieler anderer Inseln und Strandgebiete soweit verschont. Viele Strassen und Verkehr gibt’s nicht.
Wir hatten uns eine sehr schöne Unterkunft genau am Strand gesucht, die in einer ruhigeren Ecke der Insel liegt.
Das dazugehörige Restaurant ist im Meer auf Stelzen gebaut und per Steg zu erreichen. Unter den Glastischen sind raffinierterweise Öffnungen, durch welche man die Fische beobachten und füttern kann.
Ein sehr schönes Wochenende, hier noch ein paar Fotos, alle weiteren wie immer bei Fotki.
P.S. Leider mussten wir unser Hotel nach der Hälfte unseres Aufenthaltes mit einer thailändischen Grossfamilie teilen (ca. 25 Leute mit haufenweise Kleinkindern), die umgehend Pool und Restaurant in Beschlag nahmen, sodass alle anderen Gäste (meist Paare wie wir) das Weite suchten. Sogar die Angestellten sahen etwas genervt aus vom ständigen Geschrei, untermalt mit Trillerpfeifen, der Kids und Erwachsenen. Einer der Kellner im Hotel rollte mit den Augen, als er sich für den Lärm entschuldigte…
Einsortiert unter:Reisen, Thailand
Das dazugehörige Restaurant ist im Meer auf Stelzen gebaut und per Steg zu erreichen. Unter den Glastischen sind raffinierterweise Öffnungen, durch welche man die Fische beobachten und füttern kann.
Ein sehr schönes Wochenende, hier noch ein paar Fotos, alle weiteren wie immer bei Fotki.
P.S. Leider mussten wir unser Hotel nach der Hälfte unseres Aufenthaltes mit einer thailändischen Grossfamilie teilen (ca. 25 Leute mit haufenweise Kleinkindern), die umgehend Pool und Restaurant in Beschlag nahmen, sodass alle anderen Gäste (meist Paare wie wir) das Weite suchten. Sogar die Angestellten sahen etwas genervt aus vom ständigen Geschrei, untermalt mit Trillerpfeifen, der Kids und Erwachsenen. Einer der Kellner im Hotel rollte mit den Augen, als er sich für den Lärm entschuldigte…
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