(Bild: günther gumhold/pixelio.de)
Hipp Hipp Koffein! “Vor der ersten Tasse Kaffee am Morgen bin ich kein Mensch”, hör ich oft. Kaffee kann ja auch ziemlich lecker sein, in Form von Cappucchino oder Latte Macchiato. Aber wer mit Angststörungen oder gar ausgewachsenen Panikattacken zu tun hat, sollte K.A.T.Z. meiden – also Koffein, Alkohol, Tabak und Zucker. Darauf weist Margaret Wehrenberg in ihrem Buch “Die 10 besten Strategien gegen Angst und Panik” hin.
Darin schreibt sie, dass Koffein insgesamt zu allen Formen der Angst beiträgt, dass scheinbar grundlose, erblich bedingte Panikattacken erwiesenermaßen durch Koffeinkonsum durch Koffeinkosum ausgelöst werden können. Dazu reichen oft kleine Mengen. Den wenigsten Menschen ist wirklich bewusst, wie sich koffeinhaltige Substanzen auf ihren Organismus auswirken können.
Auch Menschen, die zum Schwarzmalen und sich Sorgen machen neigen, stehen unter körperlicher Anspannung, die durch Koffein noch erhöht wird. Sie sollten probeweise mal auf Kaffee verzichten, um herauszufinden, ob die Spannungen dann nachlassen.
Einen guten Tipp, wie Sie Koffein reduzieren können, ohne auf Genuss zu verzichten, gibt Blogger-Kollegin Christiane Müller auf infoboard.de: Sie stellt ein Getränk vor, das auf Rooibos-Teeblättern basiert. Sie werden fein zu Pulver gemahlen und gepresst, sie können wie Espresso zubereitet werden, enthalten kein Koffein, dafür eine Menge Vitamine. Reinschauen lohnt.
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