Zwei Jahre nach der Veröffentlichung ihres ersten und selbstbetitelten Albums, erscheint „Zaun“, die zweite Platte der Bayern. Mit Trikont als Label, einer problemlos ausverkauften Berghain Kantine und Micha Archer (The Notwist) als Produzenten, präsentieren Kofelgschroa (der Kofel ist der Hausberg der Oberammergäuer, „gschroa“ bedeutet auf hochdeutsch „Geschrei“) mit „Takatukatrip“ ihre erste Single aus dem kommenden Album.
In diesem Song prangern Kofelschroa den eintönigen Alltag an („...die Schulzeit war nicht wirklich frei – Gott sei Dank ist sie vorbei...“) und träumen von einem Leben, dass sie nicht in ihrer Freiheit beschränkt. Aus traditioneller, fideliger Volksmusik hat die Band einen neuen, aber doch sehr heimatverbundenen Sound erschaffen, der immer mehr Anklang findet. So spielten die Vier schon diverse Touren und waren in diesem Jahr auf dem South By Southwest in Texas zu Gast. Kofelgrschroa scheuen sich nicht, in bayrischer Mundart zu singen und die Tuba, oder das Akkordeon zurück auf die Bühne zu bringen.
Für Nichtbayern mag der Musikstil im ersten Moment etwas befremdlich klingen, aber Kofelgschroa bringen mit lebendigen Rhythmen und aufgeweckten Texten frischen Wind in die Volksmusik.
In diesem Song prangern Kofelschroa den eintönigen Alltag an („...die Schulzeit war nicht wirklich frei – Gott sei Dank ist sie vorbei...“) und träumen von einem Leben, dass sie nicht in ihrer Freiheit beschränkt. Aus traditioneller, fideliger Volksmusik hat die Band einen neuen, aber doch sehr heimatverbundenen Sound erschaffen, der immer mehr Anklang findet. So spielten die Vier schon diverse Touren und waren in diesem Jahr auf dem South By Southwest in Texas zu Gast. Kofelgrschroa scheuen sich nicht, in bayrischer Mundart zu singen und die Tuba, oder das Akkordeon zurück auf die Bühne zu bringen.
Für Nichtbayern mag der Musikstil im ersten Moment etwas befremdlich klingen, aber Kofelgschroa bringen mit lebendigen Rhythmen und aufgeweckten Texten frischen Wind in die Volksmusik.