Klimaschutz: ÖVP-Scheinheiligkeit und Abzocke

Die ÖVP Burgenland ist mit ihrem Geschiele und ihrer nicht nur gesellschaftspolitischen Orientierungslosigkeit allein dafür verantwortlich, dass es in diesem Bundesland eine absolute sozialistische Mehrheit gibt, welche gerade dabei ist, die letzten noch verbliebenen marktwirtschaftlichen Fundamente Österreichs zum Einsturz zu bringen (siehe https://www.agenda-austria.at/doskonomics/).

Seit Jahren vollzieht die (nicht nur burgenländische) ÖVP die Umsetzung der DDR-Kinderkrippenpolitik, den Entzug der Wahlfreiheit für Frauen, den psychischen Vernichtungsfeldzug gegen unsere Kinder.

Zukünftig werden die Österreicher mit militanter Unterstützung der ÖVP-Granden mit Strafsteuern auf die freie Mobilität belastet werden. Schon wurde die Flugabgabe erhöht, die Erhöhung des Dieselpreises und anderer Energieträger wird wohl im Juli allen österreichischen Haushalten in Form eines mittelalterlich scheinenden Ablasshandels schlagend. Die Politiker lachen sich ob der neuen Geldbeschaffungsquelle durch die prophetischen Panik-Botschaften ihrer Heiligkeit Greta in ihre Fäuste.

Nach dem nunmehr fälligen Rücktritt des burgenländischen ÖVP-Chefs Steiner gibt es einen neuen Mann an der Spitze der Burgenland-ÖVP: den schwulen, bekennenden Klimaschützer Christian Sagartz, seineszeichens EU-Parlamentarier.

Während seine Partei mit ihrem Finanzminister den Großangriff auf die österreichische Bevölkerung vorbereitet, wird Sagartz als in Pöttsching wohnhafter EU-Abgeordneter sein EU-Büro Büro in Oberwart beziehen und gleichzeitig in Eisenstadt seine Aufgabe als Landesparteiobmann wahrnehmen, wobei aber sein gut bezahlter, steuerbefreiter Haupt-Arbeitsplatz in Brüssel liegt – und weil diese EU-Bürokraten so lustig sind, wird auch Herr Sagartz dann noch 4-wöchentlich nach Straßburg verlegen.

>>Die Flugzeit nach Brüssel betrage eineinhalb Stunden, er werde nun „so wie viele andere Burgenländer“ Pendler sein.<< (Zitat aus https://burgenland.orf.at/stories/3035492/). So wie andere Burgenländer? Ein Skandal! Die burgenländischen Pendler werden mit erhöhter Nova, erhöhter Mineralölsteuer, erhöhter Autobahnvignette, dazu erhöhter Flugticket-Abgabe für den Urlaub und noch extra besteuerten Heizenergiesteuern auch für die Zeit ihrer Abwesenheit vom ihrem Wohnhaus einen Rucksack erhöhter Kosten und Abgaben „genießen“, während sich der das Klima schützende ÖVP-Obmann Sagartz in den nächsten Jahren die Flugticket-Abgabe seiner hunderten Flüge und seine erhöhten Reisekosten zwischen den Flughäfen, seinem Wohnort Pöttsching, seinen Arbeitsplätzen in Eisenstadt, Oberwart, Brüssel und Straßburg bequem vom Steuerzahler finanzieren lassen wird.

Jene Vertreter der ÖVP, welche uns in den nächsten Monaten und Jahrzehnten mit neuen „Klima”-Steuern, die dem Klima nicht weiterhelfen werden, belasten werden, die fliegen und fahren – wohl nicht mit der ÖBB – fröhlich durch die Welt. Diese Scheinheiligkeit, Arroganz und Ignoranz der (nicht nur burgenländischen) ÖVP ist himmelschreiend und völlig skandalös. Dass Herr Sagartz auch kein besonders gutes Vorbild ist angesichts der demographischen Bombe, auf der wir sitzen, wäre noch ein Thema, über welches man heute aber nicht mehr offen reden darf: die Meinungsfreiheit wird dieser Tage von der musulmanischen Justizministerin in Zusammenarbeit mit ÖVP-Nehammer noch weiter eingeschränkt. Wer die Medien verfolgt, weiß, was auf uns zukommt. Jetzt sogar schon mit staatlich sanktioniertem Gender *!


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