„Klagen oder Wagen?“ Wie engagiert sind Sie? So, wie fast 2,4 Millionen Deutsche, die einen Zweitjob haben? Diese Zahl aus 2011 hat sich gegenüber 2003 mehr als verdoppelt. Auch hier gilt es, die Nachricht hinter der Nachricht zu erkennen. Es ist doch nicht so, dass diese Menschen gern ihre Freizeit gegen Arbeitszeit nach „Feierabend“ tauschen. Sie haben gar keine andere Wahl. Sie müssen diesen Schritt gehen, weil sie in ihrem ersten Job zu wenig Geld verdienen, und zwar so wenig, dass sie davon nicht leben können. Es ehrt sie, dass sie die Kraft aufbringen, dann noch nebenbei arbeiten zu gehen. Wie könnte diese Arbeit aussehen? Nehmen wir an, jemand geht fünfmal die Woche in den Abendstunden für zwei Stunden putzen. Dafür erhält er 15 Euro. Für die An- und Abfahrt fallen insgesamt 1,5 Stunden an. Somit sprechen wir über einen Stundenlohn von 4,30 Euro. Das ist leider die Realität. Wer dagegen im Network-Marketing tätig ist, muss auch Fahrtzeiten in Kauf nehmen, doch liegt sein Verdienst um ein Vielfaches höher. Zudem kommt er als Selbstständiger (neben- wie hauptberuflich) in den Genuss von steuerlichen Abschreibungen, die ein „normaler“ Angestellter mit zwei Jobs nie haben wird.
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