Der Kommunismus findet Zulauf nur dort, wo er nicht herrscht.
Henry KissingerKissinger, Kriegsverbrecher und Friedensnobelpreisträger in einer Person.
Er ist immernoch im Politgeschäft. Ist Macher des Friedensnobelpreis- Apostel Obama. Bezeichnete diesen öffentlich als "Facelifting Amerikas", in der Gewissheit, Amerikas imperialistische Ansprüche weiterhin bis in den letzten Winkel dieser Erde bomben und über HOHLlywood, Coca Cola, MCDreck, Fließbandarbeit* und Massentierhaltung* verbreiten zu können. Kissinger ist die graue Eminenz der "Bilderberger" und in weitere Menschenverachterklubs integriert.
Was soll man über solche Kreaturen anderes schreiben, ohne seine berechtigte Verachtung leugnen zu müssen?
Ich bin müde, müsste längst schlafen. Müde nicht nur, weil das Bett längst ruft, sondern auch, weil mich die Zeilen über die Kissingers und ihre deutschen Gefreiten, die Roths, Merkels und wie noch immer diese humanoiden Pestbeulen heißen mögen, langweilen. Mein Zorn hält mich wach (nach 20 Stunden erlebten Tag) und die Gewissheit, daß alles ein Ende haben wird. Ob ich deren Ende noch erlebe oder auch nicht. Dieses Ende wird es geben.
In solchen Momenten fühle ich mich als Bauer. Ein Bauer, der seine Saatkörner in die Erde bringt und die Ernte herbeisehnt. Ernten dürfen getrost die Nachkommenden. Nur sollen sie diese Ernte auf weise Art einbringen, ohne die Fehler, die meine und zuvorige Generationen gemacht und zugelassen haben.
Sie würden sich und ihren Kindeskindern damit einen Gefallen tun und diese würden dann vielleicht einst Denkmäler errichten, die nicht an die Opfer menschlicher Abschlachtorgien erinnern, sondern an diejenigen, die den materiellen und geistigen Wohlstand aller mehrten. Doch bis dahin ist es noch ein langer und unbequemer Weg.
Kissinger spricht vom Kommunismus, einer Floskel, als ob es diese Floskel nie gegeben hätte.
"Kommunismus ist eine gute Idee, aber sie wird immer an der Charakterschwäche des Menschen scheitern". Diesen Satz sagte mir einst ein Hamburger Freund und ich widersprach ihm nicht.
DEN Kommunismus hat es nie gegeben, nur den propagandistischen Kommunismus der Gegenseite.
Der "realexistierende Sozialismus" war im Grunde nichts anderes als ein praktizierter "Staatskapitalismus" oder ein "sozialer Feudalstaat". Die nachgewiesenen Verbindungen auf höchster Ebene (z.B. Iran Contra Affaire) und die fast schon freiwillig anzuschauende Bereitschaft, sich der "Wall Street"- Junta unterzuordnen, ist zu offensichtlich, als das man sie leugnen könnte. Wer ernst genommen werden will, sollte seine ideologischen Scheuklappen abreißen und sich umschauen.
Ein Kopf ist nicht deshalb rund gestaltet, weil man nur in eine Richtung denken soll!!!
Momentan stehen sich die Interessenvertreter zweier gewichtiger Grundideologien gegenüber. Sozialismus (von seinen Feinden gerne fälschlich als Kommunismus bezeichnet) und Kapitalismus.
So dumm es klingen mag, aber nur eine dieser Ideologien wird die menschliche Zukunft der nächsten Generationen beherrschen. Ein Miteinander wird es auf Grund unüberbrückbarer Widersprüche auf Dauer nicht geben können.
Merkel, FDJ- Funktionärin
Sozial oder Asozial? Das ist die Frage.
Ein jeder sollte sich dabei schon jetzt entscheiden.
Über die Nuancen lässt es sich erst nach dieser jeweiligen Entscheidung reden.
Um meinem Schlafbedarf zu huldigen und um zum Ende zu kommen, sei hier noch die "Weisheit" des Kissinger in seinem Umkehrschluss wiedergegeben:
Der Kapitalismus findet Zulauf nur dort, wo er nicht herrscht.Dennoch passt dazu bestens ein Zitat (Weisheit) von Galileo Galilei:
Zwei Wahrheiten schließen sich niemals einander aus (zwei Wahrheiten können sich nie widersprechen).
* Die wenigen und wirklichen amerikanischen Erfindungen