Der Chef der Betreiber von Kino.to soll sich über die Plattform ein Luxusleben finanziert haben. "Der war kein Robin Hood", sagte ein Fahnder.
Fahnder haben bei dem Betreiber der Plattform Kino.to 2,5 Millionen Euro beschlagnahmt. Das berichtet das Nachrichtenmagazin Focus unter Berufung auf die Generalstaatsanwaltschaft Dresden. Das Geld sei auf Konten des Hauptbeschuldigten Dirk B. aus Leipzig in Spanien gefunden worden. B. habe zudem drei Luxusautos und hochwertige IT-Ausrüstung besessen, was ebenfalls sichergestellt wurde.
Bei einem weiteren Kino.to-Mitarbeiter wurden 200.000 Euro auf einem Konto beschlagnahmt.
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Fahnder haben bei dem Betreiber der Plattform Kino.to 2,5 Millionen Euro beschlagnahmt. Das berichtet das Nachrichtenmagazin Focus unter Berufung auf die Generalstaatsanwaltschaft Dresden. Das Geld sei auf Konten des Hauptbeschuldigten Dirk B. aus Leipzig in Spanien gefunden worden. B. habe zudem drei Luxusautos und hochwertige IT-Ausrüstung besessen, was ebenfalls sichergestellt wurde.
Bei einem weiteren Kino.to-Mitarbeiter wurden 200.000 Euro auf einem Konto beschlagnahmt.
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