Kinesio-Taping

Taping ist ein Wort, das schon eine ganze Weile durch die Sportwelt geistert. “Das betrifft mich doch nicht, das ist nur was für Profisportler”, dachte ich noch vor Kurzem. Bis eine Bekannte mir erzählte, sie habe sich wegen der überdehnten Bänder an ihrem Knöchel tapen lassen, um weiter wie gewohnt Sport treiben zu können.

Das machte mich neugierig und ich begann, mich im Netz ein wenig umzusehen. Schnell kam ich vom Tapen auf das Kinesio-Taping, das, so man den unzähligen Anbietern glaubt, wahre Wunder wirkt. Wunder habe ich nicht erwartet, als ich mir schließlich eine Anleitung und einige Pflaster und Bänder bestellte. Aber ich halte viel vom Aktivieren der Selbstheilungskräfte und angesichts der moderaten Preise dachte ich, dass das Ausprobieren ganz sicher nichts schaden kann, auch wenn es im schlimmsten Fall keine positiven Effekte hat. Komplizierte Verbände wollte ich mir sowieso nicht anlegen, das sollte lieber eine geschulte Physiotherapuetin übernehmen. Aber Akupressur mit Kinesiopflastern, das habe ich inzwischen probiert. Ganz überzeugt bin ich noch nicht. Aber was nicht schadet, kann doch nur nützen. Oder etwa nicht? Wie sind Ihre Erfahrungen mit dem Tapen?

 


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