Das Kind malt am Montag ein Männchen, bzw. sich selbst. Er malt sehr ungern, daher geht er eher uninspiriert an die ganze Sache ran und malt dann auch eher minimalistisch. Kopf, Beine, ein schiefes Lächeln und zwei Pünktchen als Augen. Mehr nicht. Ich frage, wo denn die Arme seien, denn man braucht doch Arme. Lapidare Antwort: "Der da aber nicht."
Gestern: "Boah, ey, der Wagen, der war voll kraß schnell..."
Beim Spielplatzgang: "Ich habe den Baum gefragt, ich darf der H. ein Blümchen pflücken!" Sprachs und zerrte enthusiastisch an dem größten, tiefliegenden Ast, der auffindbar war.
Heute: Anatomiestunde. Das Kind ist interessiert und fragt, wieso Tati kein Baby hat, wieso ich den Sohn habe, wie er als Baby früher gegessen hat. Ich erkläre. Schon fummelt das Kind mir am Ausschnitt herum (das habe ich damals schon gehaßt!) und fragt ungläubig: "Und da aus dem Pickel kommt Milch raus?" Ähhh...
Gestern: "Boah, ey, der Wagen, der war voll kraß schnell..."
Beim Spielplatzgang: "Ich habe den Baum gefragt, ich darf der H. ein Blümchen pflücken!" Sprachs und zerrte enthusiastisch an dem größten, tiefliegenden Ast, der auffindbar war.
Heute: Anatomiestunde. Das Kind ist interessiert und fragt, wieso Tati kein Baby hat, wieso ich den Sohn habe, wie er als Baby früher gegessen hat. Ich erkläre. Schon fummelt das Kind mir am Ausschnitt herum (das habe ich damals schon gehaßt!) und fragt ungläubig: "Und da aus dem Pickel kommt Milch raus?" Ähhh...