Im 8. Oberbayerischen Derby zwischen dem TSV 1860 und dem FC Ingolstadt 04 in der Münchner Arena, mussten sich beide mit einem 1:1 zufrieden geben. Aufgrund einer sehr schwachen ersten Halbzeit, versöhnte die zweite Halbzeit die mitgereisten Fans. Allerdings wäre der erste Derbysieg gegen die 60er, aufgrund einer starken Schlussphase durchaus möglich gewesen.
Vor allen die Fans waren heiß auf den Derbysieg. In sieben Aufeinandertreffen konnte der FC04 noch nie siegen. Beim letzten Derby in München setzte eine herbe Pleite. Nun sollte es endlich Zeit werden für den ersten Derbysieg gegen die 60er. Über 1000 Fans reisten aus der Donaustadt mit in den Münchner Norden. Trainer Oral kündigte vor dem Derby, Offensivfußball an. Gar nachdem letzten Spiel (1:1 gegen Dresden) meinte der Coach: "Da haben wir noch nie etwas geholt. Ich werde daher diesmal gar nichts machen, keine Analyse des Gegners vorab, ich werde gar nicht über Sechzig reden."
Doch von Derby-Stimmung auf dem Platz bei den Spielern war nichts zu spüren. Der versprochene Offensivfußball war nicht zu sehen. Bei den Schanzern fehlte die Lauf- und Zweikampfbereitschaft. Das Spiel in die Offensive funktionierte gar nicht. Die 60er konnten gewähren und Ingolstadt schaute zu. In der 27. Minute war es dann Marin Tomasov der zur Führung einschob. Hier sah der Defensivverbund nicht sonderlich sattelfest aus. Ich musste mich zu diesem Zeitpunkt viel ärgern an meinem Geburtstag, den ich mit einem Stadiongang "feierte." Doch einen Grund zum Feiern hatte ich bisher noch nicht gefunden in diesem Spiel.
Nach der Halbzeit gingen die Ingolstädter mutiger zu Werke. Sie gingen früher drauf und spielten entschlossener nach vorne. Doch eine Torchance konnte nicht verbucht werden. Mit der Einwechslung von Moritz Hartmann wurde der Druck verstärkt in der Offensive. Danny da Costa bediente Eigler, der zum Ausgleich einnetzte. Nun kamen die Löwen fast ins Hintertreffen. Eine Flanke von da Costa wurde zum Torschuss und ging an den Pfosten. Korkmaz konnte den ins Feld zurückspringenden Ball vor lauter Überraschung nicht verwerten. Florian Heller hätte spät zum Derby-Held werden können, doch er köpfte knapp am Kasten vorbei. So kam es letztendlich zu diesem Remis, gar gefühlten Sieg. Doch auf einen Sieg gegen den Rivalen von Giesings Höhen müssen wir weiter waren. Also warten auf den 9. Anlauf.
Im April ist dann beim "Donaustadt-Derby" wieder zum Derby aufgerufen.
Vor allen die Fans waren heiß auf den Derbysieg. In sieben Aufeinandertreffen konnte der FC04 noch nie siegen. Beim letzten Derby in München setzte eine herbe Pleite. Nun sollte es endlich Zeit werden für den ersten Derbysieg gegen die 60er. Über 1000 Fans reisten aus der Donaustadt mit in den Münchner Norden. Trainer Oral kündigte vor dem Derby, Offensivfußball an. Gar nachdem letzten Spiel (1:1 gegen Dresden) meinte der Coach: "Da haben wir noch nie etwas geholt. Ich werde daher diesmal gar nichts machen, keine Analyse des Gegners vorab, ich werde gar nicht über Sechzig reden."
Doch von Derby-Stimmung auf dem Platz bei den Spielern war nichts zu spüren. Der versprochene Offensivfußball war nicht zu sehen. Bei den Schanzern fehlte die Lauf- und Zweikampfbereitschaft. Das Spiel in die Offensive funktionierte gar nicht. Die 60er konnten gewähren und Ingolstadt schaute zu. In der 27. Minute war es dann Marin Tomasov der zur Führung einschob. Hier sah der Defensivverbund nicht sonderlich sattelfest aus. Ich musste mich zu diesem Zeitpunkt viel ärgern an meinem Geburtstag, den ich mit einem Stadiongang "feierte." Doch einen Grund zum Feiern hatte ich bisher noch nicht gefunden in diesem Spiel.
Nach der Halbzeit gingen die Ingolstädter mutiger zu Werke. Sie gingen früher drauf und spielten entschlossener nach vorne. Doch eine Torchance konnte nicht verbucht werden. Mit der Einwechslung von Moritz Hartmann wurde der Druck verstärkt in der Offensive. Danny da Costa bediente Eigler, der zum Ausgleich einnetzte. Nun kamen die Löwen fast ins Hintertreffen. Eine Flanke von da Costa wurde zum Torschuss und ging an den Pfosten. Korkmaz konnte den ins Feld zurückspringenden Ball vor lauter Überraschung nicht verwerten. Florian Heller hätte spät zum Derby-Held werden können, doch er köpfte knapp am Kasten vorbei. So kam es letztendlich zu diesem Remis, gar gefühlten Sieg. Doch auf einen Sieg gegen den Rivalen von Giesings Höhen müssen wir weiter waren. Also warten auf den 9. Anlauf.
Im April ist dann beim "Donaustadt-Derby" wieder zum Derby aufgerufen.