Keinem wird was weggenommen, keiner muss es bezahlen, das Geld zur Finanzierung der Migration fällt vom Himmel, so vermitteln es Politik, Staatsmedien und Gutmenschen dem Volk

Keinem wird was weggenommen, keiner muss es bezahlen, das Geld zur Finanzierung der Migration fällt vom Himmel, so vermitteln es Politik, Staatsmedien und Gutmenschen dem VolkEs gibt 3 unterschiedliche Arten des Gutmenschentums innerhalb der Flüchtlings- und Migrationsauffassung:

  1. Menschen die an der Masseneinwanderung kräftig verdienen
  2. Menschen die anderen vorschreiben sich für die Masseneinwanderung zu begeistern, aber selbst nichts dafür bezahlen wollen
  3. Menschen die selbst ausschließlich ihren Lebensunterhalt aus staatlichen Leistungen bestreiten und der Meinung verfallen, alle Menschen könnten aus staatlichen Leistungen ihr Leben gestalten

Diese 3 Gutmenschenarten bestimmen in Deutschland die Politik, die Meinung und das Verhalten einer ganzen Nation. Ausschließlich ihre Meinung zählt und daran hat sich jeder zu halten. Politiker nehmen sich die Frechheit heraus zu behaupten, dass keiner für die Masseneinwanderung zahlen muss. Die Wirtschaft boomt, die Arbeitslosenzahlen sind niedrig und fast jedem ginge es gut. Im Merkel Staat läuft alles blendend und die Millionen neuen Migranten sind ganz leicht aus dem „überlaufenden Steuertopf“ zu zahlen. So wird es von den Merkel treuen Massenmedien und vor allem von dem zwangsfinanzierten Staatsfernsehen dem Volk täglich verklickert. Das Geld für die Masseneinwanderung fällt buchstäblich vom Himmel, doch bei der nächsten kleinsten Wirtschafts- und Bankenkrise innerhalb der EU Schuldenunion bricht alles wie ein Kartenhaus zusammen. Allzu lange wird es bei dieser betriebenen Politik nicht mehr dauern, kaum anzunehmen dass die jetzige Lügenpolitik die gesamte Legislaturperiode voll übersteht.

Zunächst ist immer wieder darauf hinzuweisen, dass der derzeitige Wirtschaftsboom künstlich erzeugt ist und dafür das Durchschnittsvolk bereits kräftig zahlt. Es sind die Auswirkungen der Agenda 2010 Beschlüsse und die betriebene EZB Nullzinspolitik die vordergründig eine kurzfristige Wirtschaftsexplosion zulassen. Hierbei arbeitet der Arbeitnehmer mit stark abgesenkten Löhnen als Leih- und Zeitarbeiter in prekären Arbeitsverhältnissen mit gleichzeitiger Vernichtung seiner mühsam angesparten Spareinlagen. Die Nullzinspolitik verhindert jegliche Rücklagenbildung, sei es für eine angemessene Rente im Alter oder eine benötigte Anschaffung ohne einer immer weiteren Verschuldung. Mit den Agenda Beschlüssen wurde gleichzeitig die Altersabsicherung zerstört, somit gehören auskömmliche Renten heute zur Utopie. In einem Staat wo die Politiker das eingenommene Steuergeld sinnlos verschleudern, aber nicht dazu fähig sind die falschen Agenda Beschlüsse zurückzunehmen, hat die Politik bereits ihren Offenbarungseid geleistet.

Inwieweit die politische Lügenlandschaft bereits verkommen ist, beweisen die falschen Vorstellungen innerhalb des Migrationswahnsinns. Hier wird behauptet, dass durch Masseneinwanderung viele Arbeitsplätze entstehen. Ja, es entstehen Arbeitsplätze in sämtlichen Sozialberufen zur lebenslangen Betreuung der Migranten. Auch entstehen Arbeitsplätze im Bauwesen, Agrarwirtschaft, Industrie, Handel, Zulieferern und sonstigem, doch alles finanziert aus Steuermitteln. Den eingereisten „Neubürgern“ wird Geld gegeben um zu konsumieren. Es werden Häuser gebaut um die „Neubürger“ mit ihren Großfamilien lebenslang dort kostenlos wohnen zu lassen. Mit Sozialhilfe- und Kindergeldzahlungen wird die Vermehrung der „Zugewanderten“ exquisit mit Steuermitteln gesteuert. Alles Kosten die über Jahrzehnte Bestand haben. Das politische Märchen, dass das Geld für die Migration „vom Himmel fällt“, also aus Steuerüberschüssen zu finanzieren ist, hält nicht mehr lange Bestand. Tatsache bleibt, 90 Prozent der 1. Zuwanderungsgeneration bleibt für den Arbeitsmarkt untauglich, bei der 2. Generation sind es vielleicht 50 Prozent die brauchbar wären. Doch wenn davon auszugehen ist, dass jede Migrantenfamilie 5 Kinder besitzt, steigt dann noch mal die Zahl der für die Wirtschaft Unbrauchbaren um das Zweieinhalbfache. Gleichzeitig besagt eine neue Studie von den Unternehmensberatern des McKinsey Global Institute, dass 24 Prozent der Arbeitsplätze bis 2030 durch Automatisierung entfallen. Es ist hiermit als nahezu bewiesen anzusehen, dass Merkel und Co nur immer mehr arbeitslose Menschen nach Deutschland importieren, als lebenslange Sozialhilfeempfänger.

Natürlich müssen zukünftig die in Arbeit stehenden Menschen und die sowieso schon arg geschröpften Rentner mit immer mehr Abgaben und Steuern den Lebensunterhalt aller Sozialhilfeempfänger finanzieren. Das es sich bei den zu finanzierenden Menschen jedoch zu 90 Prozent um Migranten handelt, wird zukünftig verschleiert. Es wird von Seiten der Politik und Massenmedien nicht offengelegt ob die enormen Sozialkosten an hereingeholte Menschen zu zahlen sind, oder ob es sich um „die schon länger hier Lebenden“, also um den politisch inkorrekten Ausdruck Bio-Deutsche handelt, falls dieser Ausdruck überhaupt erlaubt ist. Es wird zukünftig von der Politik und den Medien so dargestellt, dass das Volk im Gesamten an der Misere die Schuld trägt, doch auf keinem Fall die Politiker die durch ein falsches Handeln die Situation herbeiführten.

Es ist ja nicht nur der Bund und die Länder die unter den Kosten der Migrationslast ächzen, sondern auch die Kommunen. Alle benötigen zukünftig viel Geld und sie werden es sich holen. Bietet sich für den Bund z. B. eine Mehrwertsteuererhöhung an, so können Kommunen Grund- und Grunderwerbsteuern heraufsetzen. Gebühren für alles mögliche sind denkbar, von Straßenbenutzungsgebühren bis hin zur Sonderbesteuerung von Wohneigentum. Politiker waren schon immer äußerst erfinderisch, wenn es um das Bezahlen für ihre begangenen Fehler ging. Nur Politiker können haftungslos teure Fehler begehen und andere, außer sie selbst, dafür zahlen lassen. Wie es um die Kommunen in Deutschland steht, ist hier an dem Beispiel der Stadt Köln nachzulesen:
Flüchtlingskosten explodieren! – Geht Köln als erste Großstadt in die Knie?

Aber noch besitzt die Politik, zumindest im Bund, genug überschüssiges Geld, was sie natürlich bereits im Vorfeld ihren Bürgern abgenommen hatte, um abgelehnten Asylbewerbern zusätzliche Geldgeschenke zu übergeben, wenn sie Deutschland verlassen. Ausreisewillige Asylbewerber erhielten schon immer Geld, eine Familie mit einem Kind ca. 3.000 Euro. Jetzt bietet der Staat diesen abgelehnten Asylbewerberfamilien das Doppelte, also 6.000 Euro an. Der Staat gibt ausreisenden Asylbewerberfamilien 6.000 Euro und kann noch nicht einmal verhindern, dass diese Familien bald wieder in Deutschland über die offenen Grenzen einlaufen. Ausweispapiere sind nicht erforderlich und es kann auf jedem Fall wieder Asyl beantragt werden. Somit sind die weiteren monatlichen Geldgeschenke wieder gesichert. Die Politik ist unfähig abgelehnte Asylbewerber abzuschieben und verschenkt deshalb Steuergelder. Ist weiter unfähig sich vor neuen Asylbetrug der bereits schon für die Ausreise beschenkten Menschen zu schützen. Zusammengefasst ist es dann eine Bananenrepublik, wer es immer noch nicht glaubte erhält jetzt nochmals die Bestätigung. Außerdem nehmen das Ausreiseangebot höchstwahrscheinlich nur Migranten aus den Balkanländern an und für diese stellt es gar kein Problem dar, bald wieder in Deutschland unter anderen Namen Asyl zu beantragen und monatlich Geld zu kassieren um dann wieder als Asylant abgelehnt zu werden.
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