Keine Maßnahmen gegen Masseneinwanderung und keine Maßnahmen gegen Sozialstaatsplünderung im Merkel Staat Deutschland

Keine Maßnahmen gegen Masseneinwanderung und keine Maßnahmen gegen Sozialstaatsplünderung im Merkel Staat DeutschlandWas unternimmt eigentlich die Bundesregierung gegen die Masseneinwanderung in den Sozialstaat? Nichts, ist die ernüchternde Antwort. Außerhalb des Medien-Mainstreams erscheinen erdrückende Meldungen; Millionen Menschen aus Afrika wollen nach Europa, sitzen auf gepackten Koffern. Immer mehr Menschen aus Afrika und den Nahen Osten kommen über die Türkei auf den griechischen Inseln an. Über Tschechien werden Migranten nach Deutschland geschleust. Die Balkanroute ist ebenfalls nicht vollkommen dicht. Das Mittelmeer ist weiter das Reich von Schlepperbanden und NGOs, die Menschen unnachlässlich nach Europa überführen. Das Traumziel aller Migranten, die aus allen erdenklichen Richtungen nach Europa strömen, ist und bleibt Deutschland. Jeder der die deutsche Staatsgrenze überschreitet erhält zu 99 Prozent ein dauerhaftes Bleiberecht, erhält monatliches Geld, bekommt eine kostenlose Wohnung gestellt, bekommt alle Sozialleistungen die ein Sozialstaat bietet zur kostenlosen Nutzung bereitgestellt und kann zusätzlich darauf hoffen, dass später seine komplette Großfamilie nach Deutschland einreisen kann. Diese Leistungen sind ein Anziehungsmagnet der ersten Güte und veranlassen Millionen Menschen die Reise nach Deutschland anzutreten.

Das Hauptproblem, welches allerdings keiner angeht, ist die Menschenmassenvermehrung in Afrika und Vorderasien. Dort entstehen Menschen nahezu in Fließbandmentalität. Kaum eine dortige Familie ist überhaupt in der Lage ihren reichlichen Nachwuchs ausreichend zu ernähren und schon gar nicht eine Lebensperspektive zu geben. Ausbildung und Arbeit sind weitestgehend unbekannt, selbst eine Eigenversorgung über Landwirtschaft mühselig und wenig ertragreich. Die dortigen jungen Menschen kennen nur ein Ziel, Schlaraffenkontinent Europa und meinen in den meisten Fällen das Sozialschlaraffenland Deutschland. Möglichkeiten gibt es viele um nach Europa zu kommen, allerdings nicht für die Ärmsten. Wer etwas Geld besitzt, welches heute schon größtenteils aus deutschen Steuergeld besteht, schafft es mit Hilfe der Schlepper und NGOs zumindest bis Europa. Bereits in Deutschland befindliche Migranten senden über die Migrationshilfebank Western-Union ihr Sozialgeld in die Heimat, womit ein weiterer Bevölkerungsteil die Reise nach Europa finanzieren kann. Wer genug Geld besitzt, kann eine Schleppung direkt nach Deutschland buchen, wer weniger hat, der sitzt erst mal in Italien, Spanien oder Griechenland fest. Hofft dann über diverse EU Abkommen, oder auf eigene Faust, Deutschland zu erreichen. Wer es unbedingt will, schafft es nach Deutschland, die Grenzen sind offen und abgewiesen wird keiner.

Deutschland hat bereits Millionen Migranten aufgenommen und lässt sich die Migration mindestens geschätzte 50 Milliarden Euro jährlich kosten. Das diese Kosten in absehbarer Zeit abnehmen, ist wenig wahrscheinlich. Sie werden über Jahrzehnte andauern und kontinuierlich steigen. Änderungen an der derzeitigen Situation vorzunehmen, zeigt die Regierung Merkel keinerlei Interesse. Weder sind Gesetzesänderungen zu dem Asylrecht geplant, noch Schließungen von Grenzen. Bedeutet unendliche Asylverfahren über alle Instanzen, wobei, unabhängig des Verfahrensausgangs, am Ende fast immer ein dauerhaftes Bleiberecht steht. Ebenso wird auf die Errichtung von Außenlagern, in Verbindung mit gesicherten und geschützten Grenzen, verzichtet. Wer nichts gegen die Masseneinwanderung in einen Sozialstaat unternimmt, also alles so laufen lässt, der zerstört mutwillig das gesamte Sozialgefüge eines Volkes. Ein weltoffener Sozialstaat verliert die Funktionsfähigkeit und zerstört das eigene Volk.

Weil die Bundesregierung unter Merkel keinerlei Veranlassung sieht gegen die Massenzuwanderung auch nur annähernd Maßnahmen zu ergreifen, hatte sich der Staatsrechtler Rupert Scholz zu diesem Thema geäußert:

Der Staatsrechtler Rupert Scholz hat sich erneut für eine Einschränkung des Asylrechts ausgesprochen. Die Bundesregierung müsse das Grundgesetz so ändern, dass das Recht auf Asyl nicht mehr von jedem Einwanderer eingeklagt werden könne, sagte Scholz der Welt.

Auch für das Asylrecht gebe es Grenzen, zum Beispiel wenn die innere Sicherheit gefährdet sei oder wenn die Bevölkerung wirtschaftlich oder kulturell durch die Massenweinwanderung überfordert werde. Auch wenn der soziale Friede ernsthaft bedroht werde, müsse der Gesetzgeber das Asylrecht einschränken.

Warnung vor Überlastung des Sozialstaats, weiterlesen auf jungefreiheit.de

Mehrzahl geschleuster Flüchtlinge und Migranten an Grenze zu Tschechien


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