Nach dem Thunderbolt-Display mit Megsafe-Kabel zur Stromversorgung will Apple keine eigenen Monitore mehr auf den Markt bringen.
Der Konzern zieht sich in diesem Segment von eigenen Produktionen zurück und vertreibt nur noch zwei Displays vom Hersteller LG mit USB-C-Anschlüssen. Den letzten hauseigenen Monitor hatte Apple im Sommer 2016 aus dem Handel genommen.
Für sein neues MacBook Pro mit Thunderbolt-3-Unterstützung bietet Apple jetzt ein 4K- sowie 5K-UltraFine-Display von LG an, das zunächst exklusiv über Apples Handelskanal vertrieben wird.
Diese externen LG-Bildschirme haben eine weitere Besonderheit: Bildschirmhelligkeit und andere Einstellungen lassen sich auch vom Mac aus verändern, statt nur über ein übliches On-Screen-Display des Bildschirmherstellers. Diese hilfreiche Funktion gab es bisher nur bei Apples eigenen Bildschirmen.