Katholische Kirche: Die schwerste Krise seit Jahrzehnten

Katholische Kirche: Hoffen auf Aufwärtstrend (©dapd)

Katholische Kirche: Hoffen auf Aufwärtstrend (©dapd)

domradio.de spricht von der “schwerste Krise seit Jahrzehnten”. Neben den Missbrauchsskandalen und dem “Fall Mixa” ist die katholische Kirche in eine tiefe Krise gestürzt. Das war ja auch Eberhard von Gemmingen im Streitgespräch klar; ein Grund, Mitleid mit ihm zu bekommen als er verzweifelt versuchte, etwas zu verteidigen, das nicht mehr zu verteidigen ist.

Aber auch das Violettbuch von Carsten Frerk macht der Kirche zu schaffen:

Dass der Skandal die Position der Kirche geschwächt hat, zeigt sich derzeit an anderer Stelle: Im Sommer entfachten FDP-Politiker eine Diskussion über historisch bedingte Staatsleistungen an die Kirchen. In die gleiche Kerbe schlugen ein Koordinierungsrat säkularer Organisationen (KORSO) und ein „Violettbuch Kirchenfinanzen“. In ihm wirft der Atheist Carsten Frerk Katholiken und Protestanten vor, sie hätten vom Staat massive Privilegien ergattert und lebten zu einem hohen Anteil von staatlichen Geldern. Das sich auch in der SPD ein Arbeitskreis der „Sozialen und Demokratischen LaizistInnen“ formiert, zeigt, dass der Wind den Kirchen ins Gesicht bläst. (domradio)

Was ich dazu sage? Dass es eine echte Chance für den Einzug der Vernunft in der Gesellschaft gibt. Wir sollten sie nicht verpassen!

Nic


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