Karpaltunnelsyndroms – eine fehlerhafte Behandlung

Das Karpaltunnelsyndrom, eine Kompressionssyndrom des Nervus mediarus im Bereich der Handwurzel. Diese Krankheit ist in Deutschland weit verbreitete, insbesondere sind Frauen betroffen.

Die konservative Behandlung eines Karpaltunnelsystems ist zunächst durch das Tragen einer Handschiene möglich. Jedoch kann auch ein operativer Eingriff notwendig werden.

Bei einer solchen Operation sowie bei der anschließenden Behandlung können den Ärzten Behandlungsfehler unterlaufen.

So ist das Tragen einer Schiene nach einer Operation wegen eines Karpaltunnelsyndroms gerade nicht empfehlenswert, weil die Gefahr der Verklebung des Nervus mediarus mit dem umliegenden Narbengewebe besteht. Auch kann nach einer solchen Operation erst nach mindestens 3 Tagen damit begonnen werden, sanfte Bewegungen auszuführen.

Sofern der Arzt andere Anordnungen trifft, kann dies schwerwiegende Folgen für den Patienten haben, da ein dauerhafter Schaden möglich ist. In diesem Fall können Schadensersatzansprüche gegen den Arzt entstehen.


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