Kandelhöhenweg (1)

Kandelhöhenweg (1)Nach Ostern habe ich eine mehrtägige Test-Wanderung auf einem Teil des Kandelhöhenwegs unternommen. In Gengenbach im Kinzigtal bin ich auf 172 Metern Meereshöhe gestartet. Ziel waren die Höhenhäuser auf 664 Meter nach etwa 28 Kilometern.

Strecken- und Höhenverlauf zwischen Kinzig- und Schuttertal   Das Pionier-Brückenbau-Battalion aus Ehingen/Donau hat 1939 diese Waldwege angelegt   Schwarzwaldvereins-Hütte: Blick auf die Schneeflächen Richtung Norden

Temperaturen nahe dem gefrierpunkt trotz blauem Himmel   Die Burg Hohengeroldseck    Das Haupttor zur Burg in der nordöstlichen Ecke

Die Ruine Hohengeroldseck – 525 Meter hoch auf der Wasserscheide zwischen Kinzig- und Schuttertal gelegen – wurde bereits 1139 erwähnt. Die heute noch sichtbaren, eindrucksvollen Reste stammen aus dem 13. Jahrhundert. Hier zwei zoombare Panoramen:

Panorama-Rundblick (bitte klicken und mit Maus ziehen)

Panoramablick in das 4-stöckige, turmartige ehemalige Wohngebäude

Die Aussicht von der Burg war trotz des diesigen Wetters relativ gut. Bis zu den Vogesen hat der Blick aber nicht gereicht. Über die Paßhöhe des Schönbergs (mit “Deutschlands ältestem Gasthaus”: geschlossen) ging es am Sodhof vorbei mit einem schönen Blick ins Welschensteinacher Tal. Je höher man kam und je mehr die Sonne hinterm Horizont verschwand, desto kälter wurde es. Sehr unangenehm!
Kurz nach 20 Uhr erst im Höhengasthof Kreuz eingetroffen, prima gespeist und erschöpft eingeschlafen..

Kandelhöhenweg (1)   Geschlossen: Angeblich Deutschlands ältestes Gasthaus   Das Tal von Welschensteinach. Hinten in der Mitte der Brandenkopf

Foto: Erich Kimmich   Blick von den Höhenhäusern. - Foto: Erich Kimmich


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