Was haben Kaffee, Kafka und Dresden miteinander zu tun?
Na, im ersten Moment nicht so wirklich viel!
Aber,ich fand eine Tafel mit dem Originalzitat Kafkas (habe das gegoogelt ;-) ) in einem Dresdener Kaffeeladen, und so wirkt, auch beim heutigen Creadienstag, Dresden noch ein bisschen nach.
Ich dachte direkt, als ich das Zitat sah: “Das ist MEIN Spruch! Den will ich auch zu Hause hängen haben!”
Doch wie und worauf?
Auch auf eine Tafel geschrieben?
Auf Leinwand gedruckt?
Auf ein Holzbrett geschrieben?
Mir kam dann der Zufall zu Hilfe, denn ich sah in einem Deko-Schnick-Schnack-Laden eine flache, kleine Holzkiste und da war meine Idee geboren.
So sieht dann mein Endergebnis aus:
Und so hab ich’s gemacht:
Material:
eine flache Holzkiste
Tafelfolie (selbstklebend)
Lackstift in weiß
Kaffeebohnen
Ponal, Schere, Stift
Nach dem Zurechtschneiden und Beschriften der Tafelfolie, habe ich diese in den Rahmen geklebt.
Dann strich ich überall da Ponal hin, wo die Kaffeebohnen, wie zufällig hingeschüttet , liegen sollen. Der Holzleim hat den Vorteil, das er sehr schnell klebt und durchsichtig wegtrocknet.
Und fertig ist der Rahmen mit dem Spruch für alle Kaffeejunkies. ;-)
Und den stelle ich jetzt auch beim Creadienstag und bei Meertje vor, denn dort gibt es sicher nicht nur viele Kreative, sondern auch jede Menge Coffeinsüchtige.
Euch allen einen schönen Dienstag, (wobei schön sich hier am Niederrhein bei Dauerlandregen sich nicht auf’s Wetter bezieht) und LG,
Monika