Ich sitze am Laptop.
Meine Augen tränen bereits, mein Kopf schmerzt und mein Nacken ist steif. Und der blöde Vortrag ist immer noch nicht fertig.
Obwohl ich eigentlich weiß, dass es mich nur noch mehr unter Druck setzt, schiele ich auf die Uhrzeit. Es ist 00:16 Uhr. Kein Wunder das meine Konzentration am Popo hängt …
Ich stöhne auf wische mir über die Augen ohne darauf zu achten das mein Mascara verschmiert. Morgen, also eigentlich heute, ist der Abgabe Termin und ich bin noch nicht einmal fertig. Außer vielleicht mit meinen Nerven. Auf dem Tisch steht ein Glas Wein von dem ich bisher noch nicht einmal genippt habe und mein Magen gibt ein lautes Knurren von sich.
Mir ist schmerzlich bewusst, dass ich keine andere Wahl habe als dieses Ding irgendwie fertig zu bekommen. Auch wenn das bedeutet die ganze restliche Nacht damit zu verbringen und durchzumachen …
Ich greife nach dem Wein und trinke einen kleinen Schluck, bevor ich kurz die Augen schließe und versuche im Kopf noch einmal alles durchzugehen. Mein nächtliches Gejammer nützt schließlich nichts. Ich muss fertig werden und dann darf ich auch schlafen. Werde ich nicht fertig, habe ich schlicht ein Problem. Das letzte was ich möchte, ist meinen Noten Schnitt schon im ersten Semester des Abis runter zu ziehen.
Mit wachsender Panik lasse ich mein Genick kreisen und mache weiter …
Was muss, dass muss …
Meine Augen tränen bereits, mein Kopf schmerzt und mein Nacken ist steif. Und der blöde Vortrag ist immer noch nicht fertig.
Obwohl ich eigentlich weiß, dass es mich nur noch mehr unter Druck setzt, schiele ich auf die Uhrzeit. Es ist 00:16 Uhr. Kein Wunder das meine Konzentration am Popo hängt …
Ich stöhne auf wische mir über die Augen ohne darauf zu achten das mein Mascara verschmiert. Morgen, also eigentlich heute, ist der Abgabe Termin und ich bin noch nicht einmal fertig. Außer vielleicht mit meinen Nerven. Auf dem Tisch steht ein Glas Wein von dem ich bisher noch nicht einmal genippt habe und mein Magen gibt ein lautes Knurren von sich.
Mir ist schmerzlich bewusst, dass ich keine andere Wahl habe als dieses Ding irgendwie fertig zu bekommen. Auch wenn das bedeutet die ganze restliche Nacht damit zu verbringen und durchzumachen …
Ich greife nach dem Wein und trinke einen kleinen Schluck, bevor ich kurz die Augen schließe und versuche im Kopf noch einmal alles durchzugehen. Mein nächtliches Gejammer nützt schließlich nichts. Ich muss fertig werden und dann darf ich auch schlafen. Werde ich nicht fertig, habe ich schlicht ein Problem. Das letzte was ich möchte, ist meinen Noten Schnitt schon im ersten Semester des Abis runter zu ziehen.
Mit wachsender Panik lasse ich mein Genick kreisen und mache weiter …
Was muss, dass muss …