Justin Bieber: „Never Say Never“ bricht in den USA alle Rekorde

Justin Bieber bricht mit seinem Konzertfilm in den USA alle Rekorde und lässt sogar Michael Jackson hinter sich. Der 3D-Dokumentarfilm zeigt die Bilderbuch-Karriere des 17-Jährigen Jungen aus Kanada. Während seiner 2010er-Tour ließ sich der Teenie-Star vor und hinter der Bühne begleiten, gemischt mit privaten Aufnahmen seiner ersten Gesangsversuche entstand „Never Say Never“ und ist bereits wenige Wochen nach Kinostart der erfolgreichste Konzertfilm in den USA.

Justin Bieber spielte in den USA bisher mit seinem Film 72,2 Millionen Dollar ein. Damit überholte er knapp Michael Jackson, der mit „This is it“ im vergangenen Jahr nur 100.000 Dollar weniger einspielte. Und da dürfte noch etwas mehr drin sein, denn „Never Say Never“ wird noch eine Weile in den Kinos laufen.

Das gilt allerdings nur in den USA. International brachte es Michael Jackson auf rund 190 Millionen Dollar, Bieber dagegen nur auf knapp 11 Millionen.

Bisher scheint der 17-Jährige Wunderknabe auch auf dem Teppich geblieben zu sein. Bei seinem Auftritt am Samstag bei „Wetten, dass…?“ orderte Justin nur stilles Wasser für seine Garderobe, blieb allerdings auch nicht mehr zur Aftershow-Party. Moderator Gottschalk dagegen, hatte einen eigenen koch für sein leibliches Wohl.

 


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