Eine ähnliche Einschätzung kostete bereits einem Kabinetts-Mitglied den Kopf, als Außenminister Rex Tillerson nach seiner Bewertung des US-Präsidenten als " verdammten Trottel " abserviert worden war.
Jetzt könnte Ex-General John Kelly an der Reihe sein, der seinen Job als Stabschef im West Wing antrat, um Trump im Zaum zu halten.
NBC berichtet, dass Kelly in Gesprächen mit Mitarbeitern den Oberbefehlshaber als Idioten beschimpfe und sich zum Retter des Landes aufspiele, da er die Nation und die Welt als letztes Bollwerk vor noch schlimmeren Trump-Wahnsinn bewahren würde, wie er es sieht.
In Washington sind sich nun Beobachter einig: Kellys Tage dürften gezählt sein.
Sein Einfluss war ohnehin im Schwinden begriffen, da sich Trump zuletzt kaum mehr zähmen ließ: Er telefoniert ständig mit seinem privaten Handy am Protokoll vorbei und holt sich anderswo Ratschläge, so Reports.
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